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Branimir Hrgota macht in der 19. Minute das 1:0 für Fürth - © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink via www.imago-images.de/imago images/Zink
Branimir Hrgota macht in der 19. Minute das 1:0 für Fürth - © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink via www.imago-images.de/imago images/Zink
2. Bundesliga

5:1! Die SpVgg Greuther Fürth gewinnt souverän gegen den Karlsruher SC

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Die SpVgg Greuther Fürth hat am 17. Spieltag der 2. Bundesliga den siebten Saisonsieg eingefahren. Das Team von Stefan Leitl setzte sich souverän gegen Aufsteiger Karlsruher SC durch und sprang dadurch zumindest vorübergehend auf den sechsten Tabellenplatz.

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Branimir Hrgota brachte die SpVgg Greuther Fürth in der 19. Minute in Führung. Philipp Hofmann traf zum zwischenzeitlichen Ausgleich für den Karlsruher SC (1:1, 26.). Nur drei Minuten später machte Tobias Mohr das 2:1 für das Kleeblatt (29.), Paul Jaeckel köpfte in der 61. Minute das 3:1. Havard Nielsen machte in der 77. Minute mit dem 4:1 den Deckel drauf. Der eingewechselte Jamie Leweling belohnte sich, wie schon eine Woche zuvor, mit einem schönen Jokertor (5:1, 90.).

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77.: Nielsen macht das 4:1 - Sportfoto Zink / Wolfgang Zink via www.imago-images.de/imago images/Zink

Greuther Fürth wollte die konstante Leistung aus den vergangenen Spielen auch im Wildpark beweisen. Im Verfolgerduell waren die Fürther zu Beginn auf ihre Spielstärke im Mittelfeld fokussiert und wollten durch schnelle Kombinationen die Karlsruher aushebeln. Die erste gute Chance hatten aber die Hausherren: Hofmann tauchte bereits in der 3. Minute vor Burchert auf, der im letzten Moment gestoppt wurde. Mit der ersten wirklich guten Chance ging das Kleeblatt nach 19 Minuten in Führung: Hrgota bestrafte einen Abpraller von Uphoff eiskalt und netzte zum 1:0 ein. Der KSC kämpfte nach dem Rückstand weiter und kam durch Hofmann in der 26. Minute zum Ausgleich. Nur drei Minuten später kombinierten sich die Gäste schön durch das Zentrum und trafen sehenswert durch Mohr zur Führung.

Bis zur Halbzeit blieben die Karlsruher dran und kamen vor allem über die Flügel gefährlich vor das Tor. Fürth nahm immer wieder das Tempo aus der Partie, sodass sie mit der Führung in Pause gehen konnten.

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Der KSC kam besser aus der Pause und hatte im zweiten Durchgang direkt eine gute Chance: Hofmanns Heber über Burchert landete aber auf dem Tor (49.). Über weite Strecken kontrollierte der KSC die Partie. Die Fürther wurden immer wieder an den eigenen Strafraum gedrängt und standen dort mächtig unter Druck. Daraus ergaben sich gute Konter für die Gäste: Hrgota traf in der 57. Minute zum 3:1, das Tor wurde aber wegen Abseitsstellung nicht gegeben. Danach gab Karlsruhe das Spiel immer mehr aus der Hand. Jaeckels sehenswerter Kopfball vom Strafraum senkte sich nach einem Freistoß perfekt über Uphoff zur Vorentscheidung (61.). Der KSC verkaufte sich nicht schlecht und kämpfte trotz des Rückstands immer weiter. In der 77. Minute machte Nielsen aber, nach einem Fehler von Uphoff, den Deckel drauf, Lewelings Jokertor (90.) war das Sahnehäubchen für den starken Auftritt der Fürther.

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