Schwierige Aufgabe: Der MSV Duisburg möchte gegen Aufsteiger RB Leipzig den Klassenerhalt perfekt machen - © © imago / Picture Point
Schwierige Aufgabe: Der MSV Duisburg möchte gegen Aufsteiger RB Leipzig den Klassenerhalt perfekt machen - © © imago / Picture Point

Spannung im Keller – der 34. Spieltag in der 2. Bundesliga

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Köln – Während an der Spitze mit Meister SC Freiburg, Aufsteiger RB Leipzig und Relegationsteilnehmer 1. FC Nürnberg bereits alles geklärt ist, geht es im Tabellenkeller vor allem um die Frage, wer des Trios MSV Duisburg, FSV Frankfurt und SC Paderborn sich noch auf Relegationsplatz 16 retten kann.

MSV Duisburg – RB Leipzig

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Der MSV Duisburg geht mit der besten Ausgangsposition ins Rennen. Die Zebras standen in der laufenden Saison noch nie besser als aktuell. Wenn alles so bleibt, würde man immerhin in die Relegation gehen. Wer hätte darauf nach einer Hinrunde mit nur elf Punkten schon gewettet? Der Grund ist simpel: Aus den letzten zehn Spielen blieb die Mannschaft von Ilija Gruev acht Mal ungeschlagen, holte dabei vier Siege.

"Wir haben es geschafft, gegen Leipzig alles in der eigenen Hand zu haben, denn wir haben Leidenschaft gezeigt und immer bis zum Ende gekämpft", sagte Gruev vor der Partie. Trotzdem ist ein Sieg gegen RB Leipzig Pflicht, denn sonst könnten Frankfurt mit einem Remis und Paderborn mit einem Dreier vorbeiziehen (zum Vorbericht). Theoretisch kann sich Duisburg aber auch noch direkt retten. Voraussetzung dafür wäre ein eigener Sieg bei gleichzeitiger Niederlage von Fortuna Düsseldorf. Dabei müsste man dann auch noch sechs Tore aufholen.

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FSV Frankfurt – TSV 1860 München

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