Der Schuss von Cedric Teuchert verfehlt sein Ziel nur knapp - © imago images/Nordphoto
Der Schuss von Cedric Teuchert verfehlt sein Ziel nur knapp - © imago images/Nordphoto
2. Bundesliga

Keine Tore im Duell zwischen Hannover 96 und dem VfL Osnabrück

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Hannover 96 und der VfL Osnabrück haben sich am 10. Spieltag der 2. Bundesliga 0:0 getrennt. Beide Teams treten durch das Remis weiterhin auf der Stelle und schaffen nicht den Sprung ins Mittelfeld.

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In einer umkämpften Partie war das Team von Mirko Slomka zwar das bessere Team, schaffte es aber nicht gegen beherzt anlaufende Osnabrücker das Tor zu machen.

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Der VfL hält stark gegen anlaufende 96er - Cathrin Mueller/Bongarts/Getty Images

Der VfL Osnabrück startete mit hohem Tempo ins Spiel und spielte schnell nach vorne. Wolze traf bereits in der 3. Minute nur das Aussennetz. Hannover 96 benötigte aber nicht lange um dem Druck stand zu halten: Teucherts Schuss vom Strafraum nach Weydants Ablage parierte Kühn im letzten Moment (8.). Hannover fand immer besser ins Spiel, der VfL hatte aber die nächste gute Chance mit Friesenbichler, der nach schnellem Umschaltspiel an Zieler im Strafraum scheiterte (23.). Die Antwort der 96er folgte im Gegenzug: Erst scheiterte Teuchert aus spitzem Winkel an Kühn, die Flanke im Nachgehen wuchtete Weydant im Fünfer an den rechten Pfosten. Osnabrück verteidigte das Offensivspiel der Hausherren sehr couragiert und versuchte mit schnellem Umschaltspiel immer wieder Nadelstiche zu setzen. Bis zum Halbzeitpfiff hatte Hannover das Spiel aber über weite Strecken im Griff, dem Team von Mirko Slomka fehlte aber das Quäntchen Glück für den Führungstreffer.

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Der zweite Durchgang entwickelte sich von Beginn an hitziger: Viele Fouls auf beiden Seiten führten immer wieder zu Unterbrechungen. Erst in der 58. Minute setzte Weydandt eine Flanke von Prib nur knapp mit dem Kopf über das VfL-Tor, Teucherts Dribbling gegen zwei Gegenspieler klärte van Aken im letzten Moment im Strafraum (65.). Osnabrück schaffte es immer wieder die Offensivaktionen der Hannoveraner zu unterbinden, letztendlich war es auch der starke Gästekeeper Kühn, der den VfL im Spiel hielt.

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