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Aleksandar Mitreski wechselte von Köln zum "Club" (Fotoquelle: Jens Ballon)
Aleksandar Mitreski wechselte von Köln zum "Club" (Fotoquelle: Jens Ballon)

"Durch Leistungen überzeugen"

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Der 1. FC Nürnberg hat am Mittwoch seinen neuen Abwehrspieler Aleksandar Mitreski vorgestellt. Der 45-malige mazedonische Nationalspieler wird in der kommenden Saison das Trikot mit der Rückennummer 6 tragen. Am Nachmittag stieg der Neuzugang vom 1. FC Köln ins Mannschaftstraining ein.

Die "Club"-Fans können sich auf einen sympathischen und ehrgeizigen Spieler freuen. "Ich möchte durch meine Leistungen auf dem Platz überzeugen und mit dem 1.FCN den Wiederaufstieg realisieren", versprach Mitreski, der die Innenverteidiger-Position als seine Lieblingsposition bezeichnet.

"Gute Gespräche mit Bader und Oenning"

"Ich verlasse nicht Köln, sondern habe vom 1. FC Nürnberg ein Angebot erhalten, was ich sehr gerne angenommen habe," erklärte der 1,85 Meter große Mitreski. "Aleks" erhält beim "Club" einen Einjahresvertrag bis 30. Juni 2009. "Die guten Gespräche, die ich mit Sportdirektor Martin Bader und Trainer Michael Oenning geführt habe," nannte er als ersten Beweggrund für seinen Wechsel vom Rhein an den Valznerweiher.

Michael Oenning kommentierte die Verpflichtung Mitreskis positiv: "Wir sind froh, dass wir in der Kürze der Zeit einen Spieler mit solch einer Qualität holen konnten. Es bestand durch die Verletzung von Andreas Wolf mit derzeit nur zwei zur Verfügung stehenden Innenverteidigern Handlungsbedarf auf dieser Position. Diesen konnten wir durch Aleksandars Verpflichtung bestmöglich schließen."

Schweizer Meister 2003

Rechtsfuß Mitreski, der mit Grasshoppers Zürich 2003 Schweizer Meister wurde, bestritt für den 1. FC Köln von 2006 bis 2008 55 Zweitligaspiele. In der Schweizer Super League kommt der 28-Jährige insgesamt auf 211 Einsätze bei Young Boys Bern (von 1999 bis 2002) und bei Grasshoppers Zürich (von 2002 bis 2006).

Auf einen Ex-Cluberer freut sich Aleks ganz besonders: Sasa Ciric, den er aus seiner Zeit bei der mazedonischen Nationalmannschaft bestens kennt. "Ich freue mich ihn hier in Nürnberg bald wieder zu sehen."