Dirk Orlishausen und der Karlsruher SC haben auf dem 2. Platz überwintert - und wollen energisch ihren Traum vom Aufstieg am Leben halten
Dirk Orlishausen und der Karlsruher SC haben auf dem 2. Platz überwintert - und wollen energisch ihren Traum vom Aufstieg am Leben halten

KSC-Kapitän Orlishausen: Ruhepol mit Aufstiegs-Traum

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Karlsruhe - Dirk Orlishausen sitzt im Clubhaus am Wildpark und isst Putenschnitzel mit Reis. Hier, "beim Saki", stärken sich der Torwart des Karlsruher SC und seine Kollegen oft zwischen zwei Trainingseinheiten. Mit Manager Jens Todt bespricht der Kapitän des KSC noch schnell einen Auftritt bei Sponsoren am nächsten Abend.

Spätberufener KFZ-Lackierer

Dirk Orlishausen sei das Gesicht der Mannschaft, sagt Todt, ein Ruhepol, der nie die Nerven verliere. Die erste Trainingseinheit des Tages ist vorbei, die zweite noch ein Weilchen weg. Und Dirk Orlishausen erzählt über seine erstaunliche Karriere. Es sei ja auch so, dass dieser Orlishausen prototypisch für die positive Entwicklung der ganzen Mannschaft stehe: Es sei immer ein Stück voran gegangen in den letzten zweieinhalb Jahren, sagt Jens Todt noch, bevor er das Lokal, an dessen Wänden Bilder die Vergangenheit des KSC erzählen, verlässt - und auch dafür stehe Dirk Orlishausen.