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Energie-Trainer Rudi Bommer erwartet einen offenen Schlagabtausch zwischen seiner Mannschaft und dem 1. FC Köln
Energie-Trainer Rudi Bommer erwartet einen offenen Schlagabtausch zwischen seiner Mannschaft und dem 1. FC Köln

Cottbus und Köln wollen angreifen

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Cottbus/Köln - Rudi Bommer erwartet einen offenen Schlagabtausch, Peter Stöger will so offensiv wie möglich spielen - die beiden Trainer freuen sich auf ein spektakuläres Duell zwischen Energie Cottbus und dem 1. FC Köln (ab 20 Uhr im Live-Ticker) hoffen.

"An Helmes müssen wir eng dran sein"

"Köln wird mit zwei Stürmern antreten, nach vorn und auf drei Punkte spielen. Aber wir auch", sagt Energie-Coach Bommer: "Wir haben in den vergangenen vier Spielen 16 Tore im heimischen Stadion erzielt, die ersten beiden Partien der Saison vor heimischer Kulisse klar und deutlich gewonnen (4:0 und 5:1, Anm. d. Red.). Das wird sich auch bis zum Rhein rumgesprochen haben."



Fraglich ist derzeit der Einsatz von Andre Fomitschow und Mateo Susic. Der Linksfuß ist umgeknickt, der Rechtsverteidiger bekam einen Schlag auf die Wade. Aller Voraussicht nach wird Alexander Bittroff nach seiner Sperre wieder links in die Abwehr zurückkehren.

Beim den Geißböcken rechnet Bommer mit der Doppelspitze Ujah/Helmes, und vor dem Neuzugang hat er besonderen Respekt. "Patrick Helmes hat einen ausgeprägten Schuss, da müssen wir eng dran sein", fordert der Trainer. Der FC weise mit seinen hoch stehenden Außenverteidigern und einem immer nachschiebenden Sechser zudem eine ähnlich taktische Ausrichtung auf wie sein eigenes Team.

Stöger baut für Helmes gerne um



Die Kölner haben sich ihre positive Grundstimmung über die Länderspielpause bewahrt und könnten mit einem Sieg auf Platz 3 vorrücken. Trainer Stöger will mit seinem Team den Aufwärtstrend bestätigen, weiß aber um die schwere dieser Aufgabe: "Auch ohne Sanogo hat Cottbus in der Offensive genügend Qualität."

Gerade mit Patrick Helmes hat er aber selbst eine vielversprechende Option mehr im Kader, auch wenn er für die Hereinnahme des Rückkehrers seine Erfolgsformation umbauen muss. "Ich habe immer gesagt, dass ich so offensiv wie möglich agieren will", so der Österreicher: "Es gibt schlimmere Dinge für einen Trainer, als einen Spieler herausnehmen zu müssen, der gut drauf ist."



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