Aufatmen bei Hickl
Glück im Unglück für Frankfurts Verteidiger Stefan Hickl: Seine Kapselverletzung am linken Knöchel hat sich "nur" als starke Prellung mit Bluterguss herausgestellt.
Das ist das Ergebnis der heutigen Kernspintomographie bei FSV-Mannschaftsarzt Dr. Wolfgang Raussen. Hickl musste aufgrund der Verletzung am Sonntag vom Trainingslager der Schwarz-Blauen in Kaprun (Österreich) abreisen.
"Glück gehabt"
Der Abwehrspieler muss nun vier bis fünf Tage pausieren und Reha-Maßnahmen absolvieren.
"Das ist überragend, da habe ich einmal Glück gehabt. Wenn die Mannschaft aus dem Trainingslager zurückkommt, kann ich gleich ins Training mit einsteigen", äußerte sich der 20-Jährige erleichtert.