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Torjäger unter sich: Nils Petersen, Sebastian Freis und Emil Berggreen wollen am 16. Spieltag wieder treffen. - © © gettyimages
Torjäger unter sich: Nils Petersen, Sebastian Freis und Emil Berggreen wollen am 16. Spieltag wieder treffen. - © © gettyimages

Die Freitagsspiele der 2. Bundesliga

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Köln - Der 16. Spieltag der 2. Bundesliga startet am Freitag mit drei spannenden Partien. Während der SC Freiburg im Kampf um die Spitze in Heidenheim vorlegen will, kämpfen Eintracht Braunschweig und der VfL Bochum im direkten Duell um Punkte und gegen den Trend. Fürth hingegen will den Anschluss nach ganz oben.

1. FC Heidenheim - SC Freiburg

Sieben Mal stand der  SC Freiburg in dieser Saison bereits an der Tabellenspitze der 2. Bundesliga. Mit dem starken 4:1 gegen den SC Paderborn haben die Breisgauer ihre Ambitionen auf den Wiederaufstieg deutlich unterstrichen. Die überragende Offensive um  Nils Petersenund  Vincenzo Grifo, der bereits 34 Tore gelungen sind, lief gegen die Ostwestfalen wieder zur Topform auf. Wenn es nach SCF-Coach Christian Streich geht, soll das am Freitag beim  1. FC Heidenheim so weiter gehen.

Gegen die Ostwürttemberger hat der Sport-Club noch nie ein Pflichtspiel im Profibereich bestritten - in der Saison 2008/09 spielte Heidenheim noch gegen die zweite Mannschaft des SC in der Regionalliga Süd, gewann damals beide Partien. Die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt ist nach gutem Start zuletzt zurückgefallen, hat vier Spiele nicht gewinnen können und in dieser Zeit nur einen von zwölf möglichen Punkten geholt.

Eintracht Braunschweig – VfL Bochum

SpVgg Greuther Fürth – 1. FC Kaiserslautern

Nach dem Last-Minute-Erfolg in Heidenheim ist die SpVgg Greuther Fürth in die Erfolgsspur zurückgekehrt und hat "Bock" auf das nächste Spiel. Die Mannschaft von Coach Stefan Ruthenbeck ist aktuell Tabellenfünfter und hat nur zwei Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz. "Natürlich wollen wir alle gewinnen und weiter nach oben, aber das ist kein Selbstverständnis“, betonte Ruthenbeck. “Keiner braucht glauben, jetzt kommt Kaiserslautern und die müssen wir weghauen. Aber wir wollen von diesem Platz natürlich nicht mehr weg.“ 

Auch die Formkurve des 1. FC Kaiserslautern zeigte zuletzt leicht nach oben. Nach dem 2:0-Achtungserfolg bei RB Leipzig folgte ein Unentschieden gegen den FSV Frankfurt. “Unser Ziel ist es natürlich mutig zu spielen und an die Leistungen vom Spiel gegen Frankfurt und Leipzig anzuknüpfen, insbesondere was das Kollektiv angeht. Wir wollen das schwierige Spiel in Fürth als eine Einheit angehen." Die Statistik vor dem Duell spricht allerdings nicht für einen Sieg der Pfälzer. In den letzten sieben Aufeinandertreffen gewann jeweils das Heimteam.