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Hosiner jubelt: In der 12. Minute schießt er sein Team zum 1:0, am Ende siegt Union mit 2:0 - © © gettyimages / Matthias Kern
Hosiner jubelt: In der 12. Minute schießt er sein Team zum 1:0, am Ende siegt Union mit 2:0 - © © gettyimages / Matthias Kern

Union Berlin schießt sich auf Platz zwei

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Berlin - Der 1. FC Union Berlin hat seinen vierten Sieg in Folge gefeiert und ist damit auf Tabellenplatz zwei geklettert. Die Köpenicker gewannen am Montagabend zum Abschluss des siebten Spieltages 2:0 (2:0) gegen den FC St. Pauli. Philipp Hosiner (12.) und Kenny Prince Redondo (42.) erzielten die Treffer. Die Hamburger bleiben durch die vierte Saison-Niederlage auf Platz 15.

Die Highlights im Spielfilm:

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Vor 22.012 Zuschauern an der ausverkauften Alten Försterei entwickelte sich schnell eine ansehnliche Partie, in der die Berliner früh in Führung gingen. Nach einem Ballgewinn im Mittelfeld spielte die Mannschaft von Jens Keller direkt nach vorne, Hosiner vollstreckte von der halblinken Seite.

Vor dem zweiten Tor war der Ball durch Paulis Verteidiger Lasse Sobiech eigentlich schon geklärt, doch dann unterlief dem ehemaligen Bundesligaspieler im Dribbling ein schwerer Fehler, den Redondo eiskalt nutzte.

12. Minute: TOOOOR!
Hosiner mit der Führung für Union! An der Mittellinie erkämpft sich Union den Ball, Redondo spielt die Kugel nach links raus, dort hat Hosiner Platz und schiebt die Kugel flach lang ins Ecke!

15. Minute: Viel Druck
Der Druck-Fußbball, den die Berliner hier spielen zeigt seine Wirkung. Durch ihr hohes und intensives Pressing stören sie den Gegner schon früh und provozieren Fehlpässe. Aus genau so einer Situation entstand der Treffer.

42. Minute: 2:0!
Redondo erhöht kurz vor der Pause auf 2:0! Sobiech klärt nach einem Schuss von Hosiner, geht dann an der Strafraumkante ins Dribbling mit Redondo und verliert den Ball. Der Stürmer nutzt die Chance eiskalt und zieht ins lange Ecke ab.

62. Minute: Die Wechsel zeigen Wirkung
Die Hamburger agieren weitaus sicherer, kommen zu mehr Strafraumszenen. Aber die klaren Torchancen bleiben noch aus. Aber im Gegensatz zum ersten Durchgang gibt es Druck aus der Offensive.

77. Minute: 15 Minuten...
... sind noch zu spielen. Die Zeit läuft für Union und gegen die Hamburger. Mit ihrem letzten Wechsel agieren die Berlin nun ein wenig defensiver. Die Gäste hingegen müssen alles in die Offensive werfen, wenn sie hier noch einen Treffer erzielen wollen.

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