Umkämpfte Partie: Magdeburgs Türpitz im Zweikampf mit Unions Hübner - © © gettyimages / Maja Hitij
Umkämpfte Partie: Magdeburgs Türpitz im Zweikampf mit Unions Hübner - © © gettyimages / Maja Hitij

Union Berlin erkämpft 1:1-Remis im Ostderby gegen den 1. FC Magdeburg

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Magdeburg - Union Berlin hat im Ostderby seine erste Saisonniederlage mit Mühe verhindert. Die Eisernen erkämpften sich beim einstigen DDR-Oberliga-Rivalen 1. FC Magdeburg ein 1:1 (0:1) und verteidigten damit erfolgreich ihren dritten Tabellenplatz in der 2. Bundesliga.

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Gogia trifft zum 1:1-Ausgleich für Union Berlin - © gettyimages / Maja Hitij

Der eingewechselte Akaki Gogia erzielte in der 65. Minute den Ausgleichstreffer, nachdem Stürmer Christian Beck den FCM mit seinem bereits achten Saisontreffer (39.) in Führung gebracht hatte. Magdeburg muss weiter auf den ersten Erfolg unter Trainer Michael Oenning sowie den ersten Heimsieg seit dem Aufstieg in diesem Jahr warten.

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"Wenn wir die richtige Einstellung finden, dann haben wir immer eine Chance, Punkte mitzunehmen", hatte Union-Trainer Urs Fischer vor dem Anpfiff gesagt. Doch die Berliner fanden lange Zeit keinen Zugriff, die Magdeburger agierten wacher und entschlussfreudiger.

"Man darf den Gegner nie unterschätzen. Wir wussten, dass es ein schweres Spiel wird. Von daher haben wir versucht, uns in die Partie reinzukämpfen. Letztendlich sind wir weiter ungeschlagen." Sebastian Polter (Union Berlin)

Symptomatisch war der 1:0-Führungstreffer durch Torjäger Beck, der gedanklich und körperlich schneller war als seine Gegenspieler und sehenswert mit einem Lupfer abschloss.

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Erst nach dem Seitenwechsel präsentierten die Gäste eine andere Körpersprache, vor allem die eingewechselten Spieler wie Gogia brachten viel Schwung. (sid)