Die Mitspieler gratulieren Hilbert zu seinem tollen Tor gegen Cottbus
Die Mitspieler gratulieren Hilbert zu seinem tollen Tor gegen Cottbus

Wieder ein VfB-Spieler auf Platz 1

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Bei der Wahl zum "Tor des 15. Spieltags" war Jan Simak vom VfB Stuttgart mit einem Lupfer der Gewinner. Am vergangenen, dem 16. Spieltag ließ Teamkollege Roberto Hilbert aus gut 20 Metern ein ordentliches Pfund in den Winkel ab und schob sich so in der Gunst der bundesliga.de-User ganz nach vorne.

Nach Vorarbeit von Ciprian Marica konnte Hilbert an der Strafraumgrenze der Cottbuser ungehindert walten. Er legte sich die "Kugel" zurecht und schoss den Ball ins linke obere Eck.

Die meisten User von bundesliga.de (34 Prozent) votierten bei der offiziellen Wahl zum "Tor des Spieltags" für den Treffer des flinken Mittelfeldspielers (Einfach anklicken und noch mal den Hammer genießen!).

Lahm vor Ibisevic

Bayerns Philipp Lahm landete mit 25 Prozent der Stimmen auf Platz 2. Im Spitzenspiel gegen Hoffenheim eroberte Lahm an der Mittellinie den Ball und spurtete auf links los. Er wurde nicht genügend gestört, zog in die Mitte und hämmerte den von Marvin Compper leicht abgefälschten Ball ins obere linke Eck.

Vedad Ibisevic sicherte sich mit 20 Prozent der Stimmen, wie schon in der Vorwoche, den 3. Rang. Der Hoffenheimer verwertete gegen den FCB eine Hereingabe von Tobias Weis. Ibisevic setzte sich gegen Massimo Oddo durch und schoss aus der Drehung das 1:0.

Petric köpft sich auf Rang 4

Auf den 4. Platz wählten die bundesliga.de-User mit 13 Prozent Mladen Petric und dessen Treffer zum 1:0 der Hamburger in Köln (Endstand: 1:2). Ein toller Sololauf von Marcell Jansen auf links bereitete Hamburgs erstes Tor vor. Der Nationalspieler ließ zwei Kölner stehen und flankte auf den langen Pfosten. Dort köpfte Petric problemlos ein.

Last but not least belegte Hannovers Jiri Stajner mit seinem Tor zum zwischenzeitlichen 1:1 (Endstand: 1:2) gegen den VfL Wolfsburg den 5. Platz (8 Prozent). Von der Grundlinie aus brachte Konstantin Rausch den Ball von links in den Sechzehner. Von hinten kam Stajner angesprintet und drosch den Ball unhaltbar ins Netz.