"Kleeblatt"-Stürmer Gerald Asamoah wartet schon seit 20 Spielen auf ein Erfolgserlebnis
"Kleeblatt"-Stürmer Gerald Asamoah wartet schon seit 20 Spielen auf ein Erfolgserlebnis

Premiere im Breisgau

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Der SC Freiburg und die SpVgg Greuther Fürth stehen sich erstmals im Oberhaus gegenüber - es ist die 840. Paarung der Bundesliga-Geschichte. Von den 22 Duellen in der 2. Bundesliga endete genau die Hälfte mit einem Unentschieden, dazu gab es fünf Siege der Breisgauer und sechs der Franken.

    Freiburg spielt zum zweiten Mal in Folge gegen einen Tabellenletzten (zuletzt 1:1 beim FC Augsburg).

    Die "Kleeblätter" sind schon seit 13 Spielen ohne Sieg und holten aus den vergangenen fünf Spielen nur einen Punkt - in der Hinrunde geht es nun noch gegen Freiburg und Augsburg.

    Fürth traf insgesamt nur zehn Mal - die schlechteste Offensive der Liga ist in fünf der vergangenen sechs Spielzeiten abgestiegen.

    Der Aufsteiger hat die schlechteste Trefferquote der Liga (18 Schüsse für ein Tor).

    Die SpVgg ist zum vierten Mal Tabellenletzter - bisher haben die Franken als Schlusslicht aber immer gepunktet.

    Im vergangenen Jahr überwinterte Freiburg als Tabellenletzter, nun droht Fürth die "Rote Laterne" am Weihnachtsbaum.

    Die Breisgauer kassierten alle fünf Niederlagen in dieser Saison gegen Teams aus der oberen Tabellenhälfte.

    Der SC mauert nicht: Bei lediglich vier Mannschaften steht die Abwehr im Schnitt "höher" als bei Freiburg.

    Gerald Asamoah ist seit 20 Bundesliga-Spielen bzw. 1476 Minuten ohne Tor. Gegen Freiburg traf der Fürther Angreifer in der Bundesliga jedoch schon vier Mal - nur gegen Hertha BSC öfter.

    Saison- und vereinsübergreifend ist Asamoah zudem schon seit 20 Bundesliga-Spielen ohne Sieg (den historischen Rekord hält Hans-Günter Becker von Tasmania Berlin (30 Spiele).