Kellerduell mit Torgarantie

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Greuther Fürth und 1899 Hoffenheim haben bisher sechs Pflichtspielduelle bestritten - und dabei gab es noch nie ein 0:0. Im Hinspiel gab es das torreichste Remis in dieser Saison - in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena trennten sich beide Teams mit einem 3:3 (so endete auch die Partie Frankfurt - Dortmund).

    In keinem Bundesliga-Spiel von Greuther Fürth fielen mehr Tore als im Hinspiel bei Hoffenheim.

    In den sechs bisherigen Aufeinandertreffen fielen 25 Tore, also im Schnitt über vier pro Spiel.

    Am letzten Zweitliga-Spieltag 2007/08 gewann Hoffenheim mit 5:0 gegen Greuther Fürth und machte damit den Aufstieg in die Bundesliga perfekt.

    Erstmals seit Anfang November 2012 gab es für die Franken zuletzt mal wieder zwei Spiele in Folge ohne Niederlage (0:0 gegen Leverkusen, 1:1 beim HSV).

    1899 Hoffenheim kassierte zuletzt vier Niederlagen in Folge - verlieren die Kraichgauer auch in Fürth, rutschen sie runter auf Platz 18!

    Hoffenheim war bisher erst ein Mal bei der SpVgg Greuther Fürth zu Gast: im Dezember 2007 gab es in der 2. Bundesliga eine 1:4-Niederlage.

    Die Franken warten auch nach zwölf Heimspielen weiter auf den ersten Sieg - nie musste ein Bundesligist noch länger auf den ersten Heimsieg der Saison warten.

    Für die Franken geht es nun gegen das mit Abstand auswärtsschwächste Team der Bundesliga. Hoffenheim holte lediglich vier Punkte auf fremdem Platz (ein Sieg, ein Unentschieden).

    Die Fürther blieben in neun ihrer zwölf Heimspiele ohne Tor - im Jahr 2013 schoss die Spielvereinigung als einziges Team zuhause noch gar keinen Treffer (0:3, 0:1, 0:0).

    In der vergangenen Saison im DFB-Pokal-Viertelfinale gewannen die Franken bei 1899 mit 1:0 (Tor: Olivier Occean in der 44. Spielminute; Marvin Compper sah in der 36. Spielminute die Rote Karte).

    Die ersten beiden Pokalduelle gegen Greuther Fürth hatten die Kraichgauer noch für sich entschieden: 2002/03 in der 1. Runde (4:1) und 2007/08 in der 2. Runde (2:1).

    Stephan Schröck stieg in der Vorsaison mit Fürth in die Bundesliga auf, für die SpVgg war Schröck elf Jahre aktiv (183 Zweitliga-Spiele, sechs Tore und 29 Vorlagen).