1899 will den dritten HSV-Streich landen

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Der HSV hat beide Spiele bei Hoffenheim verloren - mit einem Torverhältnis von 1:8. Hoffenheim ist neben Fortuna Köln (nur ein Spiel) das einzige Bundesliga-Team, bei dem die "Rothosen" noch keinen Punkt holten.

    Zudem sind die "Rothosen" das einzige Team, gegen das die Sinsheimer in der Bundesliga zuhause mehr als ein Mal gespielt und alle Heimspiele gewonnen haben.

    Hamburg erzielte beim Sieg gegen Köln in der ersten Hälfte mehr Tore (vier) als in den zwölf Ligaspielen zuvor in der ersten Halbzeit zusammen (drei).

    Hoffenheim hat nur eins der letzten sechs Bundesliga-Spiele gewonnen (ein Remis, vier Niederlagen), das aber ausgerechnet gegen den Tabellenprimus Dortmund (1:0).

    Hamburg hat nur eins der letzten vier Bundesliga-Auswärtsspiele gewonnen (ein Remis, zwei Niederlagen).

    Im einen Spiel sechs Gegentore kassiert, im nächsten sechs geschossen, das gab es für den HSV in der Bundesliga zuvor noch nie. Zuletzt "gelang" es Bochum: im Mai 1997 (2:6 gegen Gladbach, 6:0 gegen St. Pauli).

    Im Hinspiel saßen Marco Pezzaiuoli und Michael Oenning noch als Co-Trainer auf der Bank, heute sind sie die Chefs ihrer Teams.

    Ryan Babel war in seinen acht Liga-Einsätzen für 1899 an keinem Tor direkt beteiligt.

    Mladen Petric erzielte sieben der letzten 15 HSV-Tore in der Bundesliga. In fünf der letzten sechs Spiele, in denen der HSV traf, war Petric unter den Torschützen.

    Vedad Ibisevic steht vor seinem 100. Bundesliga-Spiel. Mit 37 Treffern für 1899 ist er der beste Bundesliga-Torschütze des Vereins.