Die Verantwortlichen der 32 Kids-Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga trafen sich in Dresden gemeinsam mit Vertretern der 3. Liga zu ihrer Vollversammlung - © © DFL DEUTSCHE FUSSBALL LIGA
Die Verantwortlichen der 32 Kids-Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga trafen sich in Dresden gemeinsam mit Vertretern der 3. Liga zu ihrer Vollversammlung - © © DFL DEUTSCHE FUSSBALL LIGA

Stärkung des Netzwerks bei der Vollversammlung der Kids-Clubs in Dresden

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Köln – Was Anfang dieses Jahrtausends mit dem Engagement des 1. FC Köln, von Hertha BSC und des Hamburger SV begann, ist heute ein flächendeckender Service: 32 Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga bieten ihren jüngsten Fans in einem Kids-Club ein ganz spezielles Programm. Ein wichtiger Faktor für den Erfolg der Kids-Clubs ist die gute Kooperation der unterschiedlichen Clubs. Um diese vorbildliche Netzwerkarbeit weiter voranzutreiben, kamen in dieser Woche auf Einladung der DFL Deutsche Fußball Liga die Vertreter der Kids-Clubs der Bundesliga, 2. Bundesliga und 3. Liga in Dresden zusammen.

Fünftes gemeinsames Jahresthema

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Besonders in den letzten Jahren bekam die Betreuung von jungen Fans eine immer größere Bedeutung. Waren in der Saison 2011/12 etwa 75.000 Kinder in einem Kids-Club organisiert, hat sich die Zahl seitdem auf über 145.000 fast verdoppelt. Tendenz weiter steigend. Neben der Freude am Fußball wird in den Kids-Clubs der Schwerpunkt auf die Vermittlung von positiven Werten – wie beispielsweise Fairplay oder Respekt – gelegt.

In der Spielzeit 2013/14 gab es erstmalig ein gemeinsames Jahresthema aller Kids-Clubs. Aktionen und Veranstaltungen mit dem Schwerpunkt "Lesen" bildeten während der gesamten Spielzeit den roten Faden. Was sich in der Premierensaison bewährte, haben die Verantwortlichen der Kids-Clubs in der Folge konsequent weitergeführt. So standen in den kommenden Jahren die Themen "Bewegung", "Prävention" und aktuell "Inklusion" im Mittelpunkt der Kids-Club-Arbeit.