Armin Veh macht seiner Mannschaft trotz der 1:2-Niederlage keinen großen Vorwurf - © © gettyimages / Martin Rose
Armin Veh macht seiner Mannschaft trotz der 1:2-Niederlage keinen großen Vorwurf - © © gettyimages / Martin Rose

Veh: "Haben nicht viel zugelassen"

xwhatsappmailcopy-link

Wolfsburg - SGE-Coach Armin Veh geht mit seiner Mannschaft nicht allzu hart ins Gericht, Wolfsburgs Max Kruse lobt die Coolness seiner Elf, Frankfurts Stefan Reinartz spricht von einem ausgeglichenen Spiel. Die Stimmen zum Spiel VfL Wolfsburg gegen Eintracht Frankfurt.

"Haben die Qualität das runterzuspielen"

Dieter Hecking (Trainer VfL Wolfsburg): "Wir haben den Gegner analysiert und erhofft, Räume zu erkennen, in denen wir dem Gegner weh tun können. Deshalb hat Kevin De Bruyne in der ersten Halbzeit eher außen gespielt. Es war eine Schnittleistung von ihm heute. Das sollten wir ihm auch einmal zugestehen. Er hat viel probiert."

Armin Veh (Trainer Eintracht Frankfurt): "Wir hatten anfangs die Chance in Führung zu gehen. Wir waren beim ersten Gegentor etwas zu passiv. Anschließend haben wir zu schnell den zweiten Gegentreffer bekommen. Wolfsburg hat zwar viel Qualität, aber wir haben nicht viel zugelassen."

Klaus Allofs (Geschäftsführer Sport VfL Wolfsburg): "Es war ein schweres Spiel. Wir sind schwer reingekommen, haben zwar zwei Tore gemacht, aber kriegen dann das 1:2 - das hat uns ein bisschen verunsichert. Wir waren nicht so locker, die Frankfurter waren heute sehr aggressiv. Wir waren nicht sehr genau in unserem Spiel. Kevin hatte heute keinen guten Tag und das ist für uns natürlich auch von Bedeutung.“

Max Kruse (VfL Wolfsburg): "Wir sind nicht ganz so gut ins Spiel reingekommen. Frankfurt war sehr präsent. Das hat uns zugesetzt, aber dann haben wir schnell zwei Tore gemacht und unnötiger Wiese eines kassiert. Aber dann haben wir auch die Qualität das runterzuspielen und haben nicht mehr viel zugelassen."

"Hatten viele Abstimmungsprobleme"

Stefan Reinartz (Eintracht Frankfurt): "Es war ein relativ ausgeglichenes Spiel mit einer etwas clevereren Wolfsburger Mannschaft. Ich hätte lieber einen Punkt mitgenommen, als das Tor zu schießen. Wir hatten viele Abstimmungsprobleme und viele Fehlpässe, trotzdem war das Spiel ok."