Trainer Lucien Favre (l.) führte Borussia Mönchengladbach vom Fast-Abstieg in die Champions-League-Qualifikation
Trainer Lucien Favre (l.) führte Borussia Mönchengladbach vom Fast-Abstieg in die Champions-League-Qualifikation

Überraschung der Saison: Lucien Favre und Borussia Mönchengladbach

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Mönchengladbach - Von den Fans geliebt, bei den Spielern hoch im Kurs: Lucien Favre hat Borussia Mönchengladbach vom Fast-Abstieg in die Qualifikation zur Champions League geführt und seinen persönlichen Aufstieg beim fünfmaligen deutschen Meister eindrucksvoll fortgesetzt.

Taktisch diszipliniert und mit sehenswertem Konterfußball verzückte der fünfmalige deutsche Meister seine Fans und schaffte es mit Platz 4 in die Qualifikation für die Champions League. Der Anteil von Favre ist enorm. Als das Schweizer Super-Hirnli die Borussia im Februar 2011 übernahm, lag der einst so ruhmreiche Club am Boden. Doch Favre führte die Gladbacher zum Klassenerhalt und dann in eine fast schon märchenhafte Saison.

Dem 54-Jährigen ist der Erfolg nicht zu Kopf gestiegen. Favre ist kein Selbstdarsteller, in der Öffentlichkeit tritt er zurückhaltend auf. Nun muss Favre beweisen, dass er nach den Abgängen von Marco Reus, Dante und Roman Neustädter ein neues Team formen kann. Das Gladbacher Umfeld hegt daran keine Zweifel.


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