Adler ist neben seinem Teamkollegen Drobny der einzige Keeper, der diese Saison einen Treffer vorbereitet - © © gettyimages / Martin Rose/Bongarts
Adler ist neben seinem Teamkollegen Drobny der einzige Keeper, der diese Saison einen Treffer vorbereitet - © © gettyimages / Martin Rose/Bongarts

Adler glänzt als Vorbereiter

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Hamburg - Der Hamburger SV feierte bereits den siebten Saisonsieg und verschaffte sich etwas Luft im Abstiegskampf; das sind schon genauso viele wie in der gesamten Spielzeit 2013/14 und so viele wie letzte Saison nach 30 Spieltagen. Die Topfakten zum Spiel Hamburger SV - Borussia Mönchengladbach.

    Nach der Hinspielpleite ging auch das Rückspiel gegen den HSV verloren, womit die Borussen erstmals seit 20 Jahren in einer Saison ohne Punktgewinn gegen die Hamburger blieben.

    Mönchengladbach verlor drei der vier Rückrundenspiele – in der Hinrunde hatte es unter Schubert nur eine einzige Niederlage in der Bundesliga gegeben.

    Die Fohlenelf verlor erstmals diese Saison nach einer Führung (zuvor zehn Siege und ein Remis).

    Fabian Johnson ist diese Saison der Frühstarter der Liga. Nur der amerikanische Nationalspieler traf schon dreimal in der Anfangsviertelstunde.

    Drei der vier VfL-Tore in der Anfangsphase gehen diese Saison auf das Konto von Johnson.

    Erstmals seit der Rückkehr von Bruno Labbadia kassierte der HSV ein Gegentor in der Anfangsviertelstunde.

    Zum dritten Mal profitierte der HSV diese Saison von einem Eigentor – so oft wie kein anderes Team.

    Bei seinem ersten Startelfauftritt seit fast einen Jahr nutzte Artjoms Rudnevs seinen ersten Torschuss der Partie und traf insgesamt zum dritten Mal gegen Mönchengladbach – gegen keinen Klub traf er öfter.

    In dieser Spielzeit bereiteten erst zwei Torhüter schon einen Treffer vor – Jaroslav Drobny im Hinspiel und Rene Adler im Rückspiel gegen Mönchengladbach.

    Einzig Mönchengladbach kassierte diese Saison schon neun Kopfballgegentor und acht Gegentreffer nach Eckbällen.