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Artjoms Rudnevs (2. v. r.) erzielte im Heimspiel gegen Hoffenheim seinen ersten "Doppelpack" in der Bundesliga
Artjoms Rudnevs (2. v. r.) erzielte im Heimspiel gegen Hoffenheim seinen ersten "Doppelpack" in der Bundesliga

Auf dem Weg zu neuer Heimstärke

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Hamburg - Der HSV feierte den dritten Heimsieg in Folge - eine solche Serie war den Hamburgern zuletzt vor mehr als drei Jahren unter Bruno Labbadia gelungen.

    Hoffenheim kassierte die fünfte Niederlage in Folge - innerhalb einer Bundesliga-Saison war das der TSG noch nie passiert (nur saisonübergreifend ein Mal).

    Der HSV ist seit drei Spielen ungeschlagen und holte daraus sieben von neun möglichen Punkten - und das ohne Rafael van der Vaart.

    Artjoms Rudnevs erzielte seinen ersten "Doppelpack" in der Bundesliga und ist nun mit sechs Toren gleich auf mit Son bester Torschütze des HSV.

    Der HSV erzielte nur drei Kopfballtore 2012/2013 - zwei davon markierte Rudnevs, zuvor in Mönchengladbach.

    Fabian Johnson war mit seiner Zweikampfstärke einer der wenigen Lichtblicke bei Hoffenheim - 87 Prozent gewonnene Duelle waren Bestwert der Partie.

    Die Hamburger hatten 63 Prozent aller Ballkontakte, Badelj mit 131 die meisten.

    Hoffenheim agierte nicht sonderlich aggressiv, foulte nur acht Mal - der HSV doppelt so oft.

    Der HSV wirkte mit 159 Sprints spritziger als die nur 135-Mal sprintenden 1899er.

    Hoffenheim spielte erstmals 2012/2013 mit drei Spitzen - das hatte es unter Markus Babbel nie gegeben.