Cedrick Makiadi (M.) und seine Defensivkollegen hielten zuhause wieder mal dicht
Cedrick Makiadi (M.) und seine Defensivkollegen hielten zuhause wieder mal dicht

Heim-Rekord für Freiburg

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Der SC Freiburg blieben erstmals in ihrer Bundesliga-Historie in vier Heimspielen in Folge ohne Gegentor. Die Topdaten zum Spiel.

    Freiburg verlor nur eins der vergangenen neun Spiele (1:2 bei 1899 Hoffenheim) - der Rückstand auf die Eintracht beträgt weiter drei Punkte.

    Erstmals unter Armin Veh blieb die Eintracht drei Ligaspiele in Folge ohne Torerfolg (1. und 2. Liga).

    Nach der Sperre von Inui und der Verletzung von Lakic rückte Frankfurt erstmals diese Saison von ihrem gewohnten System mit Doppelsechs und offensiven Flügelspielern ab und agierten mit einer Mittelfeldraute hinter der Doppelspitze Matmour/Aigner - zumindest vor der Pause klappte dies gut.

    Eine Stunde tat sich Freiburg sehr schwer, doch gegen Ende waren die Breisgauer dem Sieg deutlich näher (7:1 Torschüsse ab der 61. Minute).

    Vor der Pause kam Freiburg schlecht in die Zweikämpfe und gewann lediglich 39 Duelle. Nach dem Seitenwechsel entschieden die Breisgauer dann in 67 Zweikämpfe für sich.

    Stefano Celozzi stand erst zum zweiten Mal diese Saison in der Startelf und sicherte durch zwei Rettungsaktionen auf der eigenen Torlinie den Punkt.

    Oliver Baumann musste nur einen Torschuss abwehren - Gegenüber Kevin Trapp wurde zu fünf Paraden gezwungen.

    Der zur Pause eingewechselte Olivier Occean ließ wieder eine Chance verstreichen, gewann nur ein Viertel seiner Zweikämpfe und blieb ohne Torschuss.

    Sebastian Rode war laufstärkster Akteur der Partie (12,5 Kilometer).