Nikola Djurdjic (M.) enteilt Marcell Jansen (r.) und erzielt das 1:0 gegen Rene Adler
Nikola Djurdjic (M.) enteilt Marcell Jansen (r.) und erzielt das 1:0 gegen Rene Adler

Djurdjics Spiel mit dem Feuer

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Nikola Djurdjic tappte gleich siebenmal in die Abseitsfalle der Hamburger - das schaffte in dieser Saison noch kein Spieler in einem Spiel so häufig. Die Topdaten zum Spiel.

    Der HSV teilte erstmals in dieser Saison und als letzte Mannschaft zu Hause die Punkte.

    Greuther Fürth blieb auch im zweiten Spiel unter Interimscoach Ludwig Preis ungeschlagen (zuvor 0:0 gegen Leverkusen) - erstmals seit Anfang November 2012 gab es für die Franken mal wieder zwei Spiele in Folge ohne Niederlage.

    Die Hamburger blieben erstmals in der Rückrunde zwei Spiele in Folge ohne Sieg (zuvor 1:5 in Hannover) - ein Rückschlag im Kampf um die internationalen Plätze.

    Die Franken haben nur eines der letzten 22 Spiele gewonnen (2:1 auf Schalke am 20. Spieltag).

    Djurdjic erzielte auch sein zweites Bundesliga-Tor auswärts bei einem Traditionsverein - nach seinem Tor auf Schalke traf er nun beim HSV.

    Maximilian Beister erzielte in jedem seiner letzten drei Spiele von Beginn an einen Treffer - bei seinen elf Einwechselungen ging er leer aus.

    Bei den Gästen aus Fürth stimmte die Laufbereitschaft - am Ende liefen die Aufsteiger fünf Kilometer mehr als der HSV.

    Heiko Westermann hatte die meisten Ballkontakte aller Spieler (130) und auch die beste Zweikampfbilanz auf dem Platz (92 Prozent gewonnene Duelle).

    Wolfgang Hesl präsentierte sich auch bei seinem Ex-Verein HSV in starker Form und wehrte sieben der acht Torschüsse auf seinen Kasten ab.