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Dank der Tore von Ricardo Rodriguez (l.) und Ivica Olic bleibt der VfL Wolfsburg im Vergleich mit Werder Bremen auf Erfolgskurs
Dank der Tore von Ricardo Rodriguez (l.) und Ivica Olic bleibt der VfL Wolfsburg im Vergleich mit Werder Bremen auf Erfolgskurs

Wolfsburg baut Siegesserie gegen Bremen aus

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Wolfsburg hat die letzten vier Spiele gegen Werder alle gewonnen - solch eine Siegesserie hatte es zuvor gegen den Nordrivalen nie gegeben.

     Aus den drei Gastspielen holte Wolfsburg nur einen Punkt, vor heimischer Kulisse hingegen sieben von neun möglichen Zählern.

    Als einzige Mannschaft der Liga holte Bremen in der englischen Woche keinen einzigen Punkt.

    Wie zuletzt vor 38 Jahren steht Werder nach sechs Runden noch ohne Sieg da, auch damals standen je drei Remis und Niederlagen zu Buche.

    Nach zunächst drei Remis kassierte Werder jetzt die dritte Niederlage in Folge - solch einen Negativlauf hatte es unter Robin Dutt erst ein Mal gegeben, vor einem Jahr.

     Als einziger aktueller Bundesligist kassierte Wolfsburg in den letzten 20 Partien immer mindestens einen Gegentreffer.

     Marnon Busch erzielte im fünften Bundesliga-Spiel seinen erstes Tor. Damit hat Busch schon jetzt mit der Bremer Außenverteidiger-Legende Jonny Otten gleichgezogen, der in 308 Bundesliga-Spielen ein Mal traf.

     Wolfsburg stellte die torgefährlichste Abwehrreihe der Liga, dabei gingen drei dieser vier Tore auf das Konto von Rodriguez (zudem Naldo) - wie schon im Vorjahr ist der Schweizer erneut der erfolgreichste Abwehrspieler der Bundesliga.

    In allen drei Heimspielen der Wölfe bereitete Kevin De Bruyne einen Treffer vor - auswärts ist der Belgier noch ohne Scorer-Punkt.

    Trotz Rückstandes gab Werder Bremen in der letzten halben Stunde nur noch einen Torschuss ab.