Unter Viktor Skripnik gewann Werder alle drei Pflichtspiele – einen solchen Traumstart legten einst auch die Erfolgstrainer Otto Rehhagel (in seiner zweiten Amtszeit) und Thomas Schaaf hin
Unter Viktor Skripnik gewann Werder alle drei Pflichtspiele – einen solchen Traumstart legten einst auch die Erfolgstrainer Otto Rehhagel (in seiner zweiten Amtszeit) und Thomas Schaaf hin

Skripnik startet wie Schaaf

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Bremen - Werder gewann erstmals seit über drei Jahren wieder drei Pflichtspiele in Folge – unter Robin Dutt gelang das also nie. Die Topdaten zum Spiel SV Werder Bremen gegen den VfB Stuttgart.

    Unter Viktor Skripnik gewann Werder alle drei Pflichtspiele – einen solchen Traumstart legten einst auch die Erfolgstrainer Otto Rehhagel (in seiner zweiten Amtszeit) und Thomas Schaaf hin.

    Die ersten beiden Torschüsse, die Bremen im Strafraum abgab, waren auch drin.

    Der VfB Stuttgart kassierte nun 25 Gegentore – historischer Negativrekord für die Stuttgarter nach elf Spieltagen.

    Im dritten Pflichtspiel unter Viktor Skripnik blieb Werder zum zweiten Mal ohne Gegentor – unter Robin Dutt stand in den ersten zehn Saisonspielen hinten nie die Null.

    Der 18-jährige Timo Baumgartl gab sein Bundesliga-Debüt. Er gewann fünf seiner sechs Zweikämpfe – auf eine Quote von 83 Prozent kam kein anderer Stuttgarter.

    Fin Bartels lief 11,4 Kilometer – zum Zeitpunkt seiner Auswechslung Bestwert im Spiel.

    Zlatko Junuzovic bereitete beide Tore per Ecke vor – erstmals war er an zwei Toren in einem Bundesliga-Spiel beteiligt.

    Die Bremer waren erstmals in dieser Saison nach Ecken erfolgreich.

    Bremen ging erstmals in dieser Saison mit einer Führung in die Pause.

    Sebastian Prödl erzielte sein zweites Saisontor – für ihn bereits eingestellter Saisonrekord.