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Dr. Michael Ilgner, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Sporthilfe (l.) und DFL-Geschäftsführer Christian Seifert. - © © DFL DEUTSCHE FUSSBALL LIGA
Dr. Michael Ilgner, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Sporthilfe (l.) und DFL-Geschäftsführer Christian Seifert. - © © DFL DEUTSCHE FUSSBALL LIGA

Supercup im Zeichen der Sporthilfe-Partnerschaft

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Der Supercup 2015 steht im Zeichen der Partnerschaft der Bundesliga-Stiftung mit der Deutschen Sporthilfe. Unter dem Motto "Spitzensport verbindet!" demonstriert der Profi-Fußball einmal mehr Solidarität mit Top-Athleten anderer Sportarten und unterstreicht dies mit zahlreichen Aktionen am Rande der Begegnung zwischen Deutschem Meister und DFB-Pokalsieger am kommenden Samstag (1. August, ab 20.30 Uhr live im ZDF und bei Sky).

Unter anderem werden mit Alexander Nobis, Mannschaftsweltmeister im Modernen Fünfkampf, Sophie Scheder, Silbermedaillengewinnerin der Europaspiele im Kunstturnen und Cheyenne Loch, Deutsche Meisterin im Snowboard-Parallelslalom, drei Athleten aus der Nachwuchsförderung der Deutschen Sporthilfe gemeinsam mit den Mannschaften des FC Bayern München und des VfL Wolfsburg einlaufen und dabei Meisterschale, DFB-Pokal und die Supercup-Trophäe in die Volkswagen Arena tragen.

"Die Partnerschaft von Profi-Fußball und Sporthilfe hat sich in den vergangenen sieben Jahren auf unterschiedlichen Ebenen stetig weiterentwickelt. Die Nachwuchselite-Förderung ist in diesem Zusammenhang ein wesentlicher Baustein, um das Miteinander im Spitzensport aktiv zu leben“, sagt DFL-Geschäftsführer Christian Seifert: „Die Bundesliga hat größten Respekt vor den Spitzenleistungen, die in anderen Sportarten vollbracht werden."

Die Bundesliga-Stiftung hat in den vergangenen Jahren allein in der Nachwuchselite-Förderung über 300 Athleten mit mehr als 1,5 Millionen Euro direkt unterstützt. "Unsere Nachwuchselite-Förderung steht dank der finanziellen Unterstützung durch die Bundesliga-Stiftung auf einem starken Fundament", sagt Dr. Michael Ilgner, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Sporthilfe.

Die geförderten Sportler gewannen bislang acht Medaillen bei Olympischen Spielen (drei Mal Gold, vier Mal Silber und einmal Bronze). Hinzu kommen zahlreiche Titel und Medaillen bei Welt- und Europameisterschaften sowie weiteren bedeutenden Wettkämpfen wie den Europaspielen. "Die Bundesliga-Stiftung unterstützt Sportler anderer Sportarten mit ebenso großem Elan und Enthusiasmus, wie wir beides bei den Athleten in Vorbereitung auf die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro erleben dürfen. Es freut uns sehr, sie auf ihrem Weg begleiten zu können", sagt Stefan Kiefer, Vorstandsvorsitzender der Bundesliga-Stiftung.

Die übergeordnete Kooperation von Profi-Fußball und Deutscher Sporthilfe besteht seit den Olympischen Spielen in Peking 2008. Dabei ist die Nachwuchselite-Förderung ein wesentlicher Bestandteil. Unter dem Leitmotiv „Sportler für Sportler“ fand im Jahr 2009 erstmals ein Aktionstag in den Stadien der Bundesliga und 2. Bundesliga statt, der durch die Schaltung aufmerksamkeitsstarker TV-Spots flankiert wurde. "Die kommunikative Unterstützung durch diese großartige Partnerschaft hätten wir uns selbst nie leisten können", erklärt Dr. Michael Ilgner: "Sie war der Katalysator für die Zusammenarbeit mit unseren fünf großen Unternehmenspartnern: Deutsche Lufthansa, Mercedes Benz, Deutsche Telekom, Deutsche Bank und Deutsche Post."

Im Jahr 2010 unterstützten alle Spieler der 36 Profi-Clubs die Sporthilfe-Initiative "Dein Name für Deutschland". 2012 wurde während der Olympischen Spiele in London die vorzeitige Verlängerung der Partnerschaft zwischen der Bundesliga-Stiftung und der Deutschen Sporthilfe bis 2016 bekannt gegeben.

Medienkontakt

Maximilian Türck

Manager Kommunikation

T +49 69 / 6 50 05-333

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