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Viktor Skripnik: "Wir bedanken uns bei der tollen Kulisse" - © © gettyimages / Stuart Franklin/Bongarts
Viktor Skripnik: "Wir bedanken uns bei der tollen Kulisse" - © © gettyimages / Stuart Franklin/Bongarts

Die Stimmen zum 32. Spieltag

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Köln - Was sagen die Trainer zu den Ergebnissen und Geschehnissen am Wochenende? bundesliga.de hat die Stimmen zu den Partien des 32. Spieltags zusammengestellt.

SV Werder Bremen - VfB Stuttgart

Viktor Skripnik (Trainer SV Werder Bremen): "Ich hatte heute eine Gänsehaut. Das hat mich an die Meisterschaft 2004 erinnert. Bei einer solchen Kulisse muss man immer auch etwas zurückgeben. Heute war es ein großer Abend für uns. Wir bedanken uns bei der tollen Kulisse. Aber wir haben zwei starke Gegner vor der Brust und müssen weiter liefern."

Jürgen Kramny (Trainer VfB Stuttgart): "Natürlich bin ich nach einem solchen Spiel sehr enttäuscht. In der ersten Hälfte hatten wir noch unsere Möglichkeiten, haben dem Gegner durch zu viele Fehler immer wieder in die Karten gespielt. Dennoch waren wir nochmal beim 2:3 dran und konnten das Spiel offen gestalten. Nach dem 2:4 kam es dann zum Bruch in unserem Spiel. Wir müssen diese Partie nun erst einmal verarbeiten. Wir werden wieder aufstehen."

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Bayer Leverkusen - Hertha BSC

Roger Schmidt (Trainer Bayer Leverkusen): "Es ist eine Riesenerleichterung nach dieser sehr anstrengenden Saison. Wir hatten auch schwierige Phasen, mit vielen Verletzten. Jetzt können wir entspannt die letzten beiden Spiele angehen."

Pal Dardai (Trainer Hertha BSC): "Nach dem 0:2 machen wir ein gutes Spiel, ein Unentschieden hätten wir verdient gehabt. Das war eine gute Leistung nach dem 0:2. Es war mehr drin."

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SV Darmstadt 98 - Eintracht Frankfurt

Dirk Schuster (Trainer Darmstadt 98): "Wir haben in der ersten Halbzeit nachgewiesen, dass wir konkurrenzfähig sind. Wenn man aber Fehler macht, werden die in der Bundesliga gnadenlos bestraft. Nun stehen wir mit leeren Händen da."

Niko Kovac (Trainer Eintracht Frankfurt): "Ich bin mit dem Ergebnis glücklich. Die erste Halbzeit war aber die schlechteste, seitdem ich in Frankfurt bin. Ich bin froh, dass wir den Hebel noch umlegen konnten."

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FC Bayern München - Borussia Mönchengladbach

Pep Guardiola (Trainer FC Bayern München): "Borussia Mönchengladbach hat eine sehr gute Mannschaft, sie spielen sehr guten Fußball, deshalb großes Kompliment. Natürlich wollten wir heute gewinnen für unsere Fans, für die Leute. Wir brauchen noch einen Punkt, ein Unentschieden oder einen Sieg für die Meisterschaft. Aber jetzt ist auch Zeit, sich auf Atlético Madrid zu konzentrieren. Am Dienstag wird es natürlich ein anderes Spiel. Wir müssen besser spielen."

André Schubert (Trainer Borussia Mönchengladbach): "Es ist eine große Leistung der Mannschaft, dass wir noch um die Champions-League-Plätze mitspielen dürfen. Ich denke, wir haben über 90 Minuten das Spiel ausgeglichen gestalten können. Deswegen ist der Punkt auch verdient. Ich wünsche alles, alles erdenklich Gute für die kommende Woche und die nächsten Spiele und drücke Bayern alle Daumen, dass sie all ihre Ziele erreichen."

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Borussia Dortmund - VfL Wolfsburg

Thomas Tuchel (Trainer Borussia Dortmund): "Wir sind sehr glücklich und zufrieden. Die Mannschaft hat sehr frisch gewirkt und alles investiert. Es ist toll, diese Energie zu spüren, dass wir uns freimachen von allen Umständen. Und uns immer wieder gemeinschaftlich in Stimmung bringen, Topleistung zu bringen."

Dieter Hecking (Trainer VfL Wolfsburg): "Dortmund hat hochverdient gewonnen. Zu unserer Leistung: Was soll ich da groß sagen? Wir sind momentan nicht in der Verfassung, Antworten auf Nackenschläge zu haben. Das muss man kritisch anmerken. Nach dem 3:0 haben wir nicht mehr die Disziplin gehabt, die nötig war. Das ist nicht das, was wir von der Mannschaft sehen wollen."

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Hannover 96 - FC Schalke 04

Daniel Stendel (Trainer Hannover 96): "Wir sind enttäuscht, aber nicht unzufrieden. Wir sind gut ins Spiel gekommen, hatten unsere Chancen. Vor der Halbzeit hätten wir in Führung gehen müssen, stattdessen bekommen wir das 1:2. Am Ende war es schwer, das hohe Tempo zu gehen. Da hat Schalke seine Klasse gezeigt, da waren sie da."

André Breitenreiter (Trainer Schalke 04): "Es war das erwartet schwere Spiel. Wer geglaubt hat, dass es eine klare Geschichte wird, der hat die letzten drei Spiele von Hannover nicht gesehen. Es ging darum, die drei Punkte einzufahren und es in der Tabelle wieder spannend zu machen. Das haben wir geschafft."

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1899 Hoffenheim - FC Ingolstadt

Julian Nagelsmann (Trainer 1899 Hoffenheim): „Nach einer ordentlichen Viertelstunde in einer sehr hektischen Partie bekamen wir das Gegentor. Da hätten wir anders verteidigen müssen. Das Tor zum Ausgleich war wichtig für uns, im zweiten Abschnitt gab es dann genügend Möglichkeiten auf beiden Seiten. Es ist glücklicherweise eine Qualität der Mannschaft geworden, solche Spiele dann noch zu gewinnen.“

Ralph Hasenhüttl (Trainer FC Ingolstadt): „Wir haben ein intensives Spiel mit zahlreichen Torraum-Szenen gesehen. Nach dem Treffer von Lex wurden wir allerdings etwas nachlässig, weshalb in der Konsequenz das 1:1 fällt. Zur zweiten Halbzeit waren wir wieder sortierter und hatten genug Chancen. So kommt es, wie es kommen muss: wir kriegen das zweite Gegentor. Mit 40 Punkten lässt sich die Niederlage glücklicherweise ein wenig besser verschmerzen, auch wenn wir den mitgereisten Fans gerne Zählbares mitgenommen hätten."

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1. FSV Mainz 05 - Hamburger SV

Martin Schmidt (Trainer 1. FSV Mainz 05): "Wir wussten: Dreimal in Folge verlieren, das geht nicht. Wir haben uns schwer getan, weil der Gegner Druck gemacht hat. Kurz nach der Pause haben wir eine Großchance überstanden, dann sind wir griffiger geworden und hatte selbst zwei, drei gute Chancen. Es ist ein Unentschieden, das wir gerne nehmen, das die Situation nicht drastisch ändert. Wir freuen uns jetzt auf das Halbfinale in Stuttgart und dann das Finale zu Hause gegen Berlin. Dafür lohnt es sich, sich reinzuknien."

Bruno Labbadia (Trainer Hamburger SV): "Wir sind top ins Spiel reingekommen und waren konzentriert. Es war ein leidenschaftlicher und sehr konzentrierter Auftritt. Wir hatten eine Großchance und hätten uns gerne belohnt. Der Punkt kann sehr wertvoll sein, aber wir haben noch ein Stück vor uns. Wir sind jetzt am nächsten Wochenende im Spiel gegen Wolfsburg gefordert."

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FC Augsburg – 1. FC Köln

Markus Weinzierl (Trainer FC Augsburg): "Die Elfmetersituation darf der Schiedsrichter natürlich pfeifen. Ich habe das Handspiel sofort gesehen, das muss der Linienrichter sehen, wenn es der Schiedsrichter nicht sieht. Wir hätten gerne gewonnen, aber wir haben uns zu wenige Chancen erarbeitet. Mit dem Punkt können wir leben, müssen wir leben."

Peter Stöger (Trainer 1. FC Köln): "Für die Augsburger ging es um sehr viel, das hat man im Spiel auch gesehen. Das letzte Risiko war nicht zu sehen. Das 0:0 ist in Ordnung für uns. Nach zwei Siegen auswärts ein Unentschieden, das ist okay."

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