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"Ich bin Trainer, aber auch Fan", stellt Pep Guardiola nach dem Spiel fest - © © gettyimages / Lennart Preiss
"Ich bin Trainer, aber auch Fan", stellt Pep Guardiola nach dem Spiel fest - © © gettyimages / Lennart Preiss

Guardiola: "Wollen unseren Titel unbedingt verteidigen"

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München - "Wir haben gut gespielt, das ist das Wichtigste für mich", meinte Pep Guardiola. "Am Ende dürfen wir die Tore nicht so einfach kriegen", haderte Viktor Skripnik. Die Stimmen zum Spiel FC Bayern München - SV Werder Bremen.

"Bin froh, zurück zu sein"

Pep Guardiola (Trainer Bayern München): "Wir haben gut gespielt, das ist das Wichtigste für mich. Ich bin Trainer, aber auch Fan - und da freue ich mich über so ein gutes Spiel. Es war wichtig nach der Niederlage gegen Mainz hier, wir wollen unseren Titel unbedingt verteidigen. Die Leute können sich nicht vorstellen, wie schwer es ist, zehn Spieler im Strafraum zu attackieren, deshalb ein großes Kompliment an meine Spieler. Jetzt denken wir nur noch an unser 'Finale', an Juventus Turin."

Viktor Skripnik (Trainer Werder Bremen): "Das war ein hochverdienter Sieg für Bayern München. Man darf beim Spiel gegen den Ball nicht nur laufen, sondern muss auch Bälle holen, das haben wir nicht so oft geschafft. Am Ende dürfen wir die Tore nicht so einfach kriegen - aber das ist Bayern München. Wenn sie einen guten Tag haben, ist es nicht nur für uns schwierig, sondern für den Rest der Welt."

Mario Götze "Es war eine sehr lange Zeit. Ich bin froh, dass ich wieder zurück bin und beschwerdefrei spielen kann. Das ist für mich die Priorität. Ich muss ruhig anfangen und meinen Rhythmus finden. Natürlich will ich auch die großen Spiele spielen. Dafür brauche ich auch die nötige Fitness, die ich mir in den nächsten Spielen holen werde."

Kingsley Coman (beide FC Bayern München): „Es war ein tolles Match. Wir können mit dem Ergebnis sehr zufrieden sein.“

"Nicht das umgesetzt, was wir wollten"

Jannik Vestergaard (SV Werder Bremen): "Nach einem 0:5 gibt es natürlich nur eine Note. Das ist natürlich eine sechs, da sind wir nicht mit zufrieden. Wir haben nicht das umgesetzt, was wir wollten und waren auch im Kopf langsamer als der Gegner."

Florian Grillitsch: „Hier war nicht unbedingt ein Sieg eingeplant, aber mit dem 0:5 sind wir sehr unzufrieden. Zum Schluss haben wir uns doof angestellt, da waren wir nicht konsequent genug.“

Felix Wiedwald: „Das frühe Gegentor hat den Bayern natürlich in die Karten gespielt. Danach haben sie den Ball laufen lassen. Die Niederlage tut weh. Jetzt müssen wir uns sofort wieder auf die Spiele gegen die direkten Konkurrenten fokussieren.“