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Bis zum Ende der Hinrunde tragen die Profis von Borussia Dortmund die vereinseigene Stiftung "leuchte auf" auf dem linken Trikotärmel
Bis zum Ende der Hinrunde tragen die Profis von Borussia Dortmund die vereinseigene Stiftung "leuchte auf" auf dem linken Trikotärmel

Soziale Verantwortung übernehmen

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Köln - "Fußball ist ding, dang, dong. Es gibt nicht nur ding", hat Giovanni Trapattoni einmal in seiner unnachahmlichen Art gesagt. Auch wenn sich die Analyse des Grandseigneurs nur auf den sportlichen Aspekt des Sports bezog, behält der Satz auch im weiteren Kontext seine Gültigkeit.

Viele Klubs betreiben eigene Stiftungen

Neben dem "ding" des Fußballs, dem sportlichen Erfolg, sind sich die Vereine des deutschen Profifußballs auch ihrer Verantwortung außerhalb des Platzes bewusst. Dem "dang" und dem "dong", wenn man so will.



Getragen von der Gesamtheit der Clubs setzt sich die Bundesliga-Stiftung im Namen der 36 Profiklubs für soziale Belange ein. Zusätzlich betreiben viele Klubs ihre eigenen Stiftungen und organisieren soziale Aktivitäten oder Projekte. Getreu dem Motto "Tue Gutes und rede darüber", haben die Vereine der Bundesliga vom 14. bis zum 17. Spieltag die Möglichkeit, mit einem Logo auf dem linken Trikotärmel auf ihre sozialen Tätigkeiten hinzuweisen. Für die Klubs der 2. Bundesliga ist es entsprechend der 16. bis 19. Spieltag.

Insgesamt 14 Mannschaften nehmen an der Aktion teil (siehe Bildergalerie). Von Dortmunds Stiftung "leuchte auf", über den "Hamburger Weg", bis zu den "Betze Engeln" sind alle Regionen Deutschlands vertreten. So Unterschiedlich wie die Profiklubs sind auch die Verschiedenen Stiftungen und Projekte. Frei nach Trapattoni ist eben auch soziale Arbeit "ding, dang, dong". Bis zum Ende der Hinrunde tragen die teilnehmenden Klubs die Bestätigung auf dem Ärmel.