Hoffenheims Sebastian Rudy: "Ich will meine Grenzen ausloten"

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…seine Lieblingsposition:

"Ich denke, dass ich mich auf der Sechs am besten einbringen kann, da liegen meine Qualitäten. Wenn mich der Trainer aber als rechter Verteidiger aufstellt, gebe ich auch alles, aber meine Lieblingsposition ist die Sechs."

…Vorbilder:

"Früher war Bernd Schneider mein Vorbild, sein Spielstil, seine Technik haben mir gefallen, das war einfach schön anzuschauen."

…seine Saisonziele mit der TSG:

"In unseren Trainingseinheiten sieht man, dass jeder weitermachen will, niemand ruht sich aus. Mit dieser Einstellung kann man sich oben festbeißen. Wenn wir nicht nachlassen, können wir viel erreichen. Ich persönlich will mehr Punkte in der Rückrunde holen, als in der Vorrunde."

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…den Beraterwechsel von Karl-Heinz-Förster zu Christian Nerlinger: 

"Wir hatten acht super Jahre, es war dennoch an der Zeit etwas zu ändern. Mein Vater ist immer noch dabei, es läuft gut."

…die Spielweise der TSG mit mehr Aggressivität und mehr Ballbesitz:

"Wir haben die richtigen Spielertypen in der Mannschaft und wir haben einen Plan. Außerdem muss man sich einfach trauen, mutig zu sein, und das versuchen wir in jedem Spiel."