Sascha Riether (r.) wechselte im Sommer 2007 vom SC Freiburg zum VfL Wolfsburg
Sascha Riether (r.) wechselte im Sommer 2007 vom SC Freiburg zum VfL Wolfsburg

Sascha Riether ist Schirmherr des "Muuvit"-Abenteuers

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Wolfsburg - Der VfL Wolfsburg möchte erneut seinen Beitrag zu Gesundheit und Lernfreude bei Kindern und Jugendlichen leisten. Daher starten die "Wölfe" am 8. November gemeinsam mit seinen Partnerschulen des Projektes "Anstoß VfL" ins zweite internationale "Muuvit"-Abenteuer.

"Muuvit" ist eine Bewegungsinitiative, die in Finnland ihren Ursprung nahm und mittlerweile international erprobt ist. 2009 nahmen über 6.000 Schülerinnen und Schüler der Partnerschulen des Vereins teil.

Riether: "Bin gerne und mit ganzem Herzen dabei"

Schirmherr für den VfL Wolfsburg ist in diesem Jahr Nationalspieler Sascha Riether: "Als Leistungssportler wissen wir, wie wichtig Bewegungsvielfalt und gesunde Ernährung sind. Gerade bei Kindern kann man gar nicht früh genug damit beginnen, diese Bereiche zu fördern und das nötige Bewusstsein zu wecken. Daher bin ich gerne und mit ganzem Herzen dabei", so der Nationalspieler.

Mindestens zwei Stunden Bewegung am Tag - so lautet die Formel für die Schülerinnen und Schüler der 100 Partnerschulen, die am "Muuvit-Abenteuer" teilnehmen.

In Finnland erfolgreich umgesetzt

Die Zeiten der individuellen oder gemeinsamen Bewegung werden addiert und anschließend klassenweise auf der Abenteuer-Landkarte sowie im dazugehörigen Internetportal eingetragen. Durch die tägliche Bewegung der Schülerinnen und Schüler reisen die teilnehmenden Klassen der Jahrgänge eins bis sechs auf der Landkarte virtuell durch Städte und Länder und können während der dreiwöchigen Aktionszeit Wissenswertes über diese erfahren.

Bis zum 25. Februar 2011 besteht für alle VfL-Partnerschulen die Möglichkeit, sich unter www.muuvit.com/vfl-wolfsburg anzumelden. "Muuvit" wird seit einigen Jahren beim PISA-Spitzenreiter Finnland mit regelmäßig etwa 200.000 teilnehmenden Kindern sehr erfolgreich umgesetzt. Es wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als eine der sechs besten Gesundheitsförderungsinitiativen ausgezeichnet.