Bayerns Franck Ribery (r.) wirbelte die generischen Abwehrreihen gehörig durcheinander
Bayerns Franck Ribery (r.) wirbelte die generischen Abwehrreihen gehörig durcheinander

Ribery - der Spieler der Hinrunde

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"Filou" nennen sie ihn gern in München. Und dank findiger PR-Strategen mittlerweile auch "Pink Franck".

Mit rosa Schuhen und jeder Menge Schabernack im Kopf treibt Ribery bei Bayern München und in der gesamten Bundesliga nicht nur wie ein rosaroter Panther sein Unwesen.

Franzose begeistert die Fans

Auch die Formkurve seiner Mannschaft veränderte Ribery und bog sie nach oben, als er nach rund zweimonatiger Verletzungspause Ende September zurückkehrte.

Bei der EURO hatte sich der Franzose einen Syndesmosebandanriss zugezogen. Längst verkörpert Ribery jedoch wieder das, was die Fans an seinem Spiel so lieben: Rafinesse, Brillanz oder schlicht: Weltklasse.

Für immer Bayern?

Die Bayern-Bosse tun deshalb alles, um es "Kaiser Franck" in München so angenehm wie möglich zu gestalten. Am liebsten würden sie ihm einen Vertrag auf Lebenszeit anbieten.

Doch dafür müssten sie wohl an der Uhr drehen. Und das ist ja nur Franck Ribery vorbehalten. Auch wenn er wie zuletzt mal durch grell-grünes Schuhwerk auffiel.

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