FC-Präsident Wolfgang Overath (l.) und Dr. Rolf Martin Schmitz, Vorstandsvorsitzender der RheinEnergie (Bild: 1. FC Köln)
FC-Präsident Wolfgang Overath (l.) und Dr. Rolf Martin Schmitz, Vorstandsvorsitzender der RheinEnergie (Bild: 1. FC Köln)

RheinEnergie bleibt Namensgeber des FC-Stadions

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Die RheinEnergie AG hat ihren in der nächsten Saison ablaufenden Stadion-Namensgebervertrag mit dem 1. FC Köln vorzeitig um vier Jahre verlängert.

Dies schließt das Engagement des Unternehmens für die Nachwuchsarbeit des Fußballclubs ein. Damit gewährt die RheinEnergie dem 1. FC Köln eine hohe Planungssicherheit in den kommenden Jahren.

"FC genießt volle Unterstützung"

"Die Partnerschaft mit dem 1. FC Köln und insbesondere mit dem neuen Stadion passt hervorragend zu uns als Kölner Traditionsunternehmen. Die Kölner und alle FC-Fans haben uns als Namenspatron des neu gebauten Stadions voll akzeptiert und schätzen unseren Einsatz für den FC und dessen professionelle Nachwuchsarbeit", besiegelt der Vorstandsvorsitzende der RheinEnergie Dr. Rolf Martin Schmitz die frühzeitige Vertragsverlängerung.

"Wir freuen uns über die Fortsetzung der Partnerschaft mit dem FC. Sie genießt die volle Unterstützung des RheinEnergie-Aufsichtsrates", bekräftigt der Aufsichtsratsvorsitzende Prof. Dr. Rolf Bietmann das Engagement der RheinEnergie.

Overath freut sich

Auch FC-Präsident Wolfgang Overath freut sich sehr über die Fortsetzung der Partnerschaft: "Die RheinEnergie ist seit nunmehr fast 10 Jahren ein großer und starker Partner des 1. FC Köln. Genau wie der FC ist die RheinEnergie untrennbar mit der Stadt Köln verbunden. Mich macht es stolz, dass die RheinEnergie mit der Verlängerung des Vertrags das Vertrauen, das sie in uns setzt, eindrucksvoll dokumentiert. Wir werden alles dafür tun, dieses Vertrauen wieder zurückzugeben."