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Seltenes Bild: Philipp Lahm durfte gegen Ingolstadt mal wieder ein eigenes Tor bejubeln - © © gettyimages / Alexander Hassenstein
Seltenes Bild: Philipp Lahm durfte gegen Ingolstadt mal wieder ein eigenes Tor bejubeln - © © gettyimages / Alexander Hassenstein

Lahm: "Der Trainer hat gesagt, ich soll ein Tor machen"

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München - Um seiner Mannschaft die entscheidende taktische Umstellung zu übermitteln, griff Pep Guardiola nach fast einer Stunde zu Stift und Papier. Zu umfangreich waren offenbar die Änderungen, sodass der Trainer des FC Bayern München seinem Kapitän Philipp Lahm während des Spiels gegen den FC Ingolstadt einen Zettel zusteckte. Bezüglich des Inhalts musste der Torschütze zum 2:0-Endstand anschließend Aufklärungsarbeit betreiben.

"In der ersten Halbzeit hat uns die Energie gefehlt"

Im Interview spricht der 32-Jährige außerdem über den lange Zeit forschen Auftritt des Gegners, das kommende Duell mit dem SV Darmstadt 98 im DFB-Pokal und den fünften Herbstmeistertitel für die Münchner in Folge.

Frage: Philipp Lahm, Glückwunsch zur Herbstmeisterschaft. Welche Bedeutung hat dieser "Titel" für Sie?

Philipp Lahm: Es ist immer schön, wenn man über die Weihnachtsfeiertage und über Neujahr Tabellenführer ist. Das gibt uns ein gutes Gefühl. Wir wollen immer ganz oben stehen.

Frage: Hat Sie die offensive Herangehensweise der Ingolstädter überrascht?

Lahm: Wir waren eigentlich nicht überrascht, weil wir darauf eingestellt waren, dass sie Druck machen werden. Wir hatten einfach ein bisschen Probleme und der Gegner hat es wirklich gut gemacht. Die Ingolstädter haben ähnlich gespielt wie wir, wenn wir nicht in Ballbesitz sind. Das haben sie exzellent umgesetzt und dafür muss man ihnen ein großes Kompliment machen.

Frage: Woran lag es, dass den Bayern gerade in der ersten Halbzeit ein paar Prozent gefehlt haben?