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Papy Djilobodji wurde kurz vor Ende des Spiels zum Helden im Weserstadion - © © gettyimages / Oliver Hardt/Bongarts
Papy Djilobodji wurde kurz vor Ende des Spiels zum Helden im Weserstadion - © © gettyimages / Oliver Hardt/Bongarts

Djilobodji: "Weiß nur noch, dass der Ball drin war"

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Bremen - Er war der Held am Samstagnachmittag im Bremer Weserstadion: Papy Djilobodji. Der Senegalese stocherte in der 88. Minute den Ball über die Linie des Frankfurter Tores und sicherte dem SV Werder Bremen nicht nur den Sieg, sondern damit verbunden auch den Klassenerhalt.

Der 27-Jährige kam in der Winterpause auf Leihbasis vom FC Chelsea und wurde sofort Stammspieler in der Bremer Innenverteidigung. In 14 Spielen erzielte er zwei Tore und bestach durch Zweikampfstärke und unermüdlichen Einsatz. Im Interview sprach Djilobodji über sein Tor im Spiel gegen Eintracht Frankfurt (zum Spielbericht), seine Emotionen und über seine Zukunft bei Werder Bremen.

Frage: Papy Djilobodji, Glückwunsch zum Klassenerhalt. Wer hat denn nun das siegreiche Tor in der 88. Minute geschossen. Anthony Ujah oder Sie?

Papy Djilobodji: Ach, das ist egal. Es war "fifty fifty". Ich denke, dass Tony das Tor gehört.

- © gettyimages / Oliver Hardt
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