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Gegen Julian Draxler (l.) setzte sich Neven Subotic (r.) im VBL-Showmatch mit 2:1 durch. Am Sonntag besucht der Dortmunder Innenverteidiger des Live-Event im Signal Iduna Park
Gegen Julian Draxler (l.) setzte sich Neven Subotic (r.) im VBL-Showmatch mit 2:1 durch. Am Sonntag besucht der Dortmunder Innenverteidiger des Live-Event im Signal Iduna Park

Noch zwei Tickets für Berlin

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Köln - Nicht nur die Bundesliga steuert auf ein packendes Saisonfinale zu - auch die Virtuelle Bundesliga wird am 10. Mai entschieden. 80 FIFA-Cracks werden dann im Berliner Olympiastadion um die begehrteste Trophäe im virtuellen Fußball kämpfen. Am kommenden Wochenende in Dortmund bietet sich die letzte Chance, einen der Startplätze zu ergattern. Auch ein BVB-Profi wird sich das Live-Event im Signal Iduna Park nicht entgehen lassen.

Vier Startplätze sind noch frei

In der Bundesliga ist Neven Subotic derzeit zum Zuschauen verdammt. Nach seinem Kreuzbandriss wird der kompromisslose Innenverteidiger in dieser Saison nicht mehr in der Bundesliga auflaufen. Wie geschickt der US-Nationalspieler am Gamepad ist, wird er am Sonntag in seinem "Wohnzimmer" demonstrieren. Subotic wird dem letzten VBL-Qualifikationsturnier einen Besuch abstatten. Dann wird sich herausstellen, ob der 25-Jährige auch im virtuellen Sport das Zeug zum Profi hätte.

124 der 128 Teilnehmer des Dortmunder Turniers stehen schon fest und dürfen von einem spannenden Wochenende in Berlin träumen. Doch auch wer noch nicht beim Event im Ruhrgebiet dabei ist, kann sich auf den letzten Drücker noch einen Startplatz sichern. In einem Blitzturnier am Sonntagmorgen spielen maximal 64 Gamer die letzten vier Teilnehmer für das Hauptfeld aus. Wer sich auf diesem Weg noch für das Hauptfeld qualifizieren möchte, muss sich bis spätestens 9:30 Uhr am Signal Iduna Park einfinden.

Ist das Teilnehmerfeld komplett, kämpfen die FIFA-Cracks in 32 Vierergruppen um den Einzug in die K.O.-Runde. Bis zum Finale müssen die Gamer fünf Runden überstehen. Sollte es nach der regulären Spielzeit und der anschließenden Verlängerung unentschieden stehen, wird im Elfmeterschießen entschieden, wer in die nächste Runde einzieht.

Die Finalisten fahren nach Berlin

Schon vor dem Anpfiff dürfen sich beide Teilnehmer des Dortmunder Endspiels als Gewinner fühlen. Unabhängig vom Ausgang des Spiels haben sie die allerletzte Chance auf einen Platz für das Highlight in der Hauptstadt genutzt. Für alle anderen heißt es dann: An den eigenen Skills feilen und in der VBL-Saison 2014/15 einen neuen Anlauf auf die Meisterschaft nehmen. Nach dem Spiel ist schließlich vor dem Spiel. Auch im virtuellen Fußball.

Alle Informationen zur Virtuellen Bundesliga finden Sie auch unter virtuelle.bundesliga.de