Nun ist es fix: Konstantin Rausch wechselt vom SV Darmstadt 98 zum 1. FC Köln - © © gettyimages / Alex Grimm
Nun ist es fix: Konstantin Rausch wechselt vom SV Darmstadt 98 zum 1. FC Köln - © © gettyimages / Alex Grimm

Köln verpflichtet Konstantin Rausch

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Köln - Der 1. FC Köln hat den zweiten Neuzugang für die Saison 2016/17 verpflichtet. Vom SV Darmstadt 98 kommt Konstantin Rausch zum FC. Nachdem sein Vertrag in Darmstadt zum 30. Juni 2016 ausläuft, wechselt der 26-Jährige ablösefrei zum FC. Er erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2019.

"Flexibler Spieler mit gefährlichen Standards"

Konstantin Rausch spielte ein Jahr beim Bundesliga-Aufsteiger in Darmstadt und erzielte in 30 Spielen zwei Tore. Zuvor war Rausch in 175 Bundesligaspielen (elf Tore) für Hannover 96 und den VfB Stuttgart aktiv. Für Hannover 96 bestritt er außerdem 22 Begegnungen (ein Tor) in der UEFA Europa League. Für den DFB hat der in Russland geborene Rausch die U-Nationalmannschaften durchlaufen.

"Ich kenne Kocka schon sehr lange und habe in Hannover mit ihm zusammengearbeitet. Er ist ein gestandener Bundesligaspieler, der auf der linken Außenbahn defensiv und offensiv spielen kann", sagt FC-Geschäftsführer Jörg Schmadtke. "Um Kocka haben sich in den vergangenen Wochen mehrere Clubs bemüht. Wir hatten offensichtlich gute Argumente, ihn für den FC zu begeistern."

FC-Cheftrainer Peter Stöger sagt: "Mit Kocka Rausch bekommen wir einen flexiblen, schnellen Spieler, der mit seinem starken linken Fuß ein guter Vorbereiter ist und gefährliche Standards schlagen kann. Wir sind froh, dass er sich für den FC entschieden hat.“

Konstantin Rausch sagt: "Nach einem tollen Jahr in Darmstadt freue ich mich riesig auf die neue Herausforderung in Köln. Die Gespräche mit den FC-Verantwortlichen haben mich total davon überzeugt, dass der Wechsel hierher für mich der richtige Schritt ist. Der FC ist ein Traditionsclub mit großartigen Fans, der in den vergangen Jahren eine sehr positive Entwicklung genommen hat. Ich will in der Mannschaft meinen Teil dazu beitragen, dass diese Entwicklung weitergeht."