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"Wir wollen eine stabile Saison spielen", sagt Mirko Boland (r.), hier im Zweikampf mit Daylon Claasen von 1860 München
"Wir wollen eine stabile Saison spielen", sagt Mirko Boland (r.), hier im Zweikampf mit Daylon Claasen von 1860 München

Mirko Boland: "Wir mussten uns in die Saison reinkämpfen"

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Braunschweig - So langsam kommt Eintracht Braunschweig ins Rollen. Mit zehn Punkten aus den letzten vier Punktspielen und dem Einzug ins Pokalachtelfinale hat der Bundesliga-Absteiger die Aufholjagd gestartet. Nur noch drei Punkte trennen die Niedersachsen vom Aufstiegsrelegationsplatz (zur Tabelle).

Im Interview mit bundesliga.de spricht Eintracht-Mittelfeldspieler Mirko Boland über die Startschwierigkeiten, seine besondere Beziehung zu den Löwen und die Saisonziele.

bundesliga.de: Mirko Boland, nach drei Siegen in Folge steht nun die Länderspielpause an. Kommt sie für die Eintracht zum falschen Zeitpunkt?

Mirko Boland: Das kann ich erst nach dem Frankfurt-Spiel beantworten. Wir nehmen es so an, wie es kommt. Ob es jetzt ein Vor- oder Nachteil ist, will ich gar nicht beurteilen. Wir haben die letzten vier Spiele erfolgreich bestritten. Das war das Wichtigste. Dank der Länderspielpause können wir jetzt alle mal ein bisschen durchschnaufen, nachdem wir auch davor eine englische Woche hatten. Es wird uns nicht aus der Bahn werfen.

bundesliga.de: Die Eintracht hat durch die letzten erfolgreichen Wochen mit zehn Punkten aus vier Spielen wieder den Anschluss nach oben hergestellt und nur noch drei Punkte Rückstand auf Platz 3. Ist die Mannschaft wieder zurück in der Erfolgsspur?

Boland: Ja. Man darf trotzdem nicht vergessen, dass die Liga sehr eng ist und es mit einer kleinen Serie sowohl nach oben als auch nach unten gehen kann. Das macht die 2. Bundesliga so interessant. Wir haben im Sommer gesagt, dass wir eine stabile Saison spielen wollen. Durch die Punkteausbeute in den vergangenen vier Partien konnten wir den Abstand nach unten vergrößern und uns stabilisieren. Jetzt müssen wir auch spielerisch noch etwas drauflegen.