Bürki: "Wer daran glaubt, schafft es auch"
Freiburg - Es gibt schönere Situationen als gleich im ersten Jahr bei seinem neuen Club mitten im Abstiegskampf zu stecken. Für Roman Bürki ist das aber kein Problem. Der Torhüter des SC Freiburg kennt den Druck aus der Schweiz, wo er 2011/12 mit Grashoppers Zürich um den Verbleib in der Liga kämpfte.
"Das Wichtigste ist, dass wir als Team auftreten"
Dass ihn die Situation nicht belastet, zeigt er mit konstant starken Leistungen zwischen den Pfosten. Zwölf Glanzparaden hat er in der Bundesliga schon gezeigt, 76,1 Prozent der auf sein Gehäuse abgegebenen Torschüsse wehrt Bürki ab - ein starker Wert. Im Interview auf der Homepage des SC Freiburg spricht er über die Anforderungen der Bundesliga und die richtige Herangehensweise an den Abstiegskampf.
Frage: Roman Bürki, ist Abstiegskampf in der Bundesliga anders?
Bürki: Schon. Die Konkurrenz ist insgesamt noch größer. Aber wir müssen einfach an uns und an den Klassenerhalt glauben, und der, der bis zum Schluss daran glaubt schafft es auch. Wir werden alles dafür tun, dass wir das sind. Ich hoffe, dass wir schon in Wolfsburg ein Zeichen setzen können.