Claudio Pizarro absolviert derzeit individuelles Training. Der Peruaner hofft, schon am nächsten Spieltag auf den Platz zurückzukehren - © © imago / nph/Ewert
Claudio Pizarro absolviert derzeit individuelles Training. Der Peruaner hofft, schon am nächsten Spieltag auf den Platz zurückzukehren - © © imago / nph/Ewert

Heute in der Bundesliga

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Köln - Viele Profis sind in der Länderspielpause mit ihren Nationalmannschaften unterwegs. Für Jaroslav Drobny blieb der Trip nach Tschechien nicht ohne Folgen: Der Torwart von Werder Bremen hat sich am linken Handgelenk verletzt. Die News des Tages im Überblick.

Pizarro auf dem Weg zurück

Die Fans von Werder Bremen sehnen das Saisondebüt von Claudio Pizarro schon seit Wochen vorbei, aber nun könnte das Warten bald ein Ende haben. Der Peruaner absolvierte eine individuelle Einheit mit Ball und gab sich hinterher zuversichtlich. "Ich hoffe, dass es schon gegen Leverkusen klappt! Ihr kennt mich, ich will immer", erklärte der Torjäger gegenüber den Journalisten. Werder empfängt die Werkself am Samstag, den 15. Oktober, um 18:30 Uhr im Weserstadion.

Pechvogel Drobny

Vor dem 3. Spieltag hat sich Jaroslav Drobny den Platz zwischen den Pfosten beim SV Werder erobert und stand die letzten vier Begegnungen im Bremer Tor. Jetzt droht der Torhüter auszufallen, denn der Tscheche hat sich bei der Nationalmannschaft eine Handgelenksverletzung zugezogen.

Jairo auf dem Weg der Besserung

Letztes Jahr noch der Shootingstar beim 1. FSV Mainz 05, war Jairo Samperio in der laufenden Saison wegen einer Innenbandverletzung bisher zum Zuschauen verdammt. Doch nun es geht aufwärts beim Spanier:

Guirassy will angreifen

In der Sommerpause wechselte Sehrou Guirassy aus dem französischen Lille nach Köln. Nach überwundener Knieverletzung debütierte er am fünften Spieltag gegen RB Leipzig in der Bundesliga. "Es war eine ganz besondere Stimmung. Ich wurde von allen unterstützt und es war eine schöne und wichtige Erfahrung. Ich wünsche mir, dass ich möglichst schnell zu meiner Topform finde, um dann möglichst viele Spiele und Tore zu machen", so der 20-Jährige Stürmer, der auch über seinen Teamkameraden Anthony Modeste sprach: "Da er wie ich französisch spricht, ist eine sehr große Hilfe für mich. Dafür bin ich ihm sehr dankbar. Er ist wie ein Bruder für mich. Ich würde mich auch als einen ähnlichen Spielertyp beschreiben, aber so ein Kung-Fu-Tor wie er habe ich noch nicht gemacht."

Quelle: fckoeln.de

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