So fördern die DFL und Bundesliga-Stiftung die Deutsche Sporthilfe
Frankfurt/Main - Zusammen mit der Bundesliga-Stiftung hat die DFL Deutsche Fußball Liga als Premiumpartner immer wieder Akzente gesetzt, um auf die Bedeutung der Institution für den olympischen Sport hinzuweisen. So etwa 2009 durch den Aktionstag "Sportler für Sportler“ in den Stadien der Bundesliga und 2. Bundesliga oder 2010 durch das Engagement aller Spieler der 36 Proficlubs für die Initiative "Dein Name für Deutschland“. Meilensteine der Kooperation.
Zum Artikel: Die Bundesliga gratuliert der Deutschen Sporthilfe
Alle Fußballprofis der Bundesliga und 2. Bundesliga zeigten mehrfach mit ihrem Namen unter dem Motto "Die Bundesliga für Deutschland“ Flagge für die Aktion. Im Jahre 2015 präsentierten Nachwuchselite-Athleten die Partnerschaft außerdem beim Supercup. Unter dem Motto "Spitzensport verbindet" trugen die Nachwuchshoffnungen die drei Trophäen des deutschen Profi-Fußballs auf das Spielfeld und brachten damit einmal mehr die Zusammengehörigkeit der Sportler zum Ausdruck.
Ihren bisherigen Höhepunkt fand das öffentlichkeitswirksame Engagement im Olympiajahr 2016 mit der Kampagne #UnserRespekt. In TV-Spots, Printanzeigen und den sozialen Medien unter dem Hashtag #UnserRespekt verliehen prominente Bundesliga-Spieler wie Ilkay Gündoğan, Sebastian Rode, Stefan Kießling und andere ihrer Anerkennung vor den Leistungen von Talenten verschiedener Sportarten Ausdruck.
"Dein Name für Deutschland"
Seit Februar 2017 führen DFL und Bundesliga-Stiftung ihre Unterstützung mit einem gemeinsamen TV-Spot fort. Die Botschaft: "Wir glauben an Talente!“ "Olympiasieger und Weltmeister entstehen nicht über Nacht. Sie müssen sich entwickeln“, sagt DFL-Geschäftsführer Christian Seifert: "Die Sporthilfe bietet hoffnungsvollen Talenten durch ihre Förderung und umfangreiche Hilfestellungen die Möglichkeit dazu. Diesen Weg unterstützt und begleitet der Profifußball auch künftig – aus Respekt vor den Leistungen der Athletinnen und Athleten und aus Solidarität zur deutschen Sportfamilie.“
Die DFL Deutsche Fußball Liga GmbH, die 36 Clubs und Kapitalgesellschaften des DFL Deutsche Fußball Liga e.V. und die Bundesliga-Stiftung stellten mehrmals einen kompletten Spieltag unter das Kampagnenmotto und schufen damit Bilder, die nachhaltig auf die Zusammenarbeit aufmerksam machten. Zusätzlich unterstützte der Profifußball die 2010 gestartete Aktion der Sporthilfe "Dein Name für Deutschland“.
Video: #UnserRespekt
Meilensteine der Kooperation
- August 2008: Start der Premiumpartnerschaft der DFL Deutsche Fußball Liga GmbH und der Deutschen Sporthilfe während der Olympischen Spiele in Peking
- Januar 2009: Mit der Gründung der Bundesliga-Stiftung wird die Premiumpartnerschaft auf die Bundesliga-Stiftung ausgeweitet
- Februar 2009: Start der Initialkampagne „Sportler für Sportler“
- Februar 2010: Alle Spieler der Bundesliga und 2. Bundesliga unterstützen die Kampagne der Sporthilfe „Dein Name für Deutschland“
- März 2010: Übernahme von 34 Patenschaften im Rahmen der Nachwuchselite-Förderung
- Oktober 2011: Verlängerung der Partnerschaft mit der Deutschen Sporthilfe um weitere drei Jahre
- März 2012: Startschuss für die dritte Auflage der Kampagne „Sportler für Sportler“ bei der Biathlon-WM in Ruhpolding
- August 2012: Roadshow und Spot-Veröffentlichung als Schlusspunkt der Kampagne im Vorfeld der Olympischen Spiele in London sowie frühzeitige Verlängerung der Partnerschaft bis zu den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro 2016 während der Olympischen Spiele in London
- 2013 vollständige Übernahme der Unterstützung aller Talente in der Nachwuchselite-Förderung olympisch
- Mai 2013: Verkündung der erweiterten Partnerschaft auf Basis der Nachwuchselite-Förderung
- August 2015: Supercup unter dem Motto "Spitzensport verbindet!" Januar 2016: Start der Kampagne #UnserRespekt
- 2016 Ausbau der Kooperation und Übernahme der Nachwuchselite-Förderung paralympisch sowie der Unterstützung gehörloser Sportler
- August 2016: Verlängerung der Partnerschaft um weitere drei Jahre bis 2019
- Februar 2017: Start der Kampagne "Wir glauben an Talente"