Max Kruse wechselte nach zwei Jahren bei Borussia Mönchengladbach zum VfL Wolfsburg - © © gettyimages / Mouhtaropoulos
Max Kruse wechselte nach zwei Jahren bei Borussia Mönchengladbach zum VfL Wolfsburg - © © gettyimages / Mouhtaropoulos

Darum macht Max Kruse den VfL Wolfsburg besser

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Köln - Noch befinden sich die 18 Clubs intensiv in der Vorbereitung, es geht jedoch in die heiße Phase - der Bundesliga-Start steht vor der Tür! Am 14. August beginnt die 53. Bundesliga-Saison, mit zahlreichen Neuzugängen, welche die 18 Clubs entscheidend verbessern sollen.

Neuer Stürmertyp für die Wölfe

Einige Transfers, die den Kader verstärken sollen, haben die Vereine bereits vollzogen. bundesliga.de stellt die entscheidenden Transfers vor und analysiert, wie sie ihren neuen Club besser machen können. Heute: Max Kruse vom VfL Wolfsburg.

Zwingend wäre eine Verpflichtung von Max Kruse nicht gewesen. Leistungsträger haben den Club nicht verlassen, mit Bas Dost und Nicklas Bendtner ist Wolfsburg in der Spitze zunächst auch gut besetzt (zum Transferreport). Doch Kruse verkörpert einen anderen Stürmertyp als die beiden Strafraumstürmer - die Art, die im Kader noch fehlt. Seine Spielweise macht die Wölfe noch flexibler und unberechenbarer. "Wir wollten noch einen anderen Stürmertypen als die beiden, die wir bereits im Kader haben. Wir wollen nicht zu ausrechenbar werden", betonte auch Coach Dieter Hecking nach der Verpflichtung des Spielers.

So verstärkt Kruse den VfL

Der 27-Jährige bildete unter Lucien Favre mit Raffael eine sehr bewegliche Doppelspitze, ließ sich gerne zurück fallen und tauchte zwischen den gegnerischen Linien auf. Er verfügt über einen sehr guten linken Fuß, ein gutes Gefühl für den letzten Pass und einen starken Abschluss. Insgesamt bringt er technisch sehr viel mit.

- © gettyimages / Kopatsch