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Cleber Reis (r.) bejubelt gemeinsam mit Lewis Holtby sein Tor zum 1:0 gegen Mainz
Cleber Reis (r.) bejubelt gemeinsam mit Lewis Holtby sein Tor zum 1:0 gegen Mainz

"Erst die Arbeit, dann darf man lächeln"

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"Ich möchte noch eine Schippe drauflegen"

Hamburg – Nach der Verletzung von Heiko Westermann schlug beim Hamburger SV am Sonntag wieder die Stunde des Sommerneuzugangs Cleber Janderson Pereira Reis. Der Brasilianer kam gegen den 1. FSV Mainz 05 erst zu seinem vierten Bundesliga-Einsatz und ebnete mit seinem Premieren-Treffer den Weg zum 2:1-Erfolg der Hausherren.

„Vor dem Spiel war ich entspannt aber sehr konzentriert. Daher kommt auch immer mein ernster Blick. Aber erst ist die Arbeit dran und dann darf man Lächeln. Denn es gilt immer, zuerst einmal seinen Job zu erledigen“, erklärte Cleber Reis nach dem Schlusspfiff im Interview.

Frage: Cleber Reis, wie sieht es nach dem 2:1 gegen Mainz in Ihrer Gefühlswelt aus?

Cleber Reis: Ich bin wirklich dankbar, dabei gewesen zu sein. Das ich meinen Einsatz von Beginn an mit einem Tor krönen konnte und wir gewonnen haben, ist für mich das schönste Gefühl.