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Lucien Favre: "Wir wollten unbedingt gewinnen"
Lucien Favre: "Wir wollten unbedingt gewinnen"

Die Stimmen zum 31. Spieltag

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Köln - Was sagen die Trainer zu den erzielten Ergebnissen ihrer Teams? bundesliga.de hat die Stimmen zu den Partien des 31. Spieltags zusammengestellt.

Hertha BSC - Borussia M'gladbach

Pal Dardai (Trainer Hertha BSC): "Es gibt Spiele, da muss man das akzeptieren, dass der Gegner besser war. Und dieses Mal war Gladbach einfach besser. Wir haben noch drei Matchbälle, werden das machen."

Lucien Favre (Trainer Borussia Mönchengladbach): "Hertha war heute sehr gefährlich. In der zweiten Halbzeit haben wir mehr Tempo gemacht. Insgesamt war der Sieg verdient. Wir wollten heute unbedingt gewinnen, weil wir wussten, dass ein Unentschieden im Moment nicht reicht."

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1. FSV Mainz 05 - Hamburger SV

Martin Schmidt (Trainer FSV Mainz 05): "Nach der Verletzung von Elkin Soto war der Faden weg. Die Spieler waren mit dem Kopf nicht mehr allein auf dem Platz. In der zweiten Hälfte ist das allmählich verflogen. Nach dem 1:1 wollten wir mehr und haben alles verloren."

Bruno Labbadia (Trainer Hamburger SV): "Es war das erwartet intensive Spiel. Wir sind gut reingekommen, haben aber den letzten Pass vermissen lassen. Im Laufe der zweiten Hälfte haben wir uns zu weit hinten reindrängen lassen. Dann haben wir einen Kraftakt hingelegt. Letzte Woche haben wir den Glauben wieder zurückgeholt. Den Glauben haben wir jetzt noch mehr gestärkt."

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Bayer Leverkusen - FC Bayern München

Roger Schmidt (Trainer Bayer Leverkusen): "Ich habe mich besonders für Julian Brandt gefreut. Er hat die Motivation so auf den Platz gebracht, obwohl er an seinem Geburtstag nicht von Anfang an gespielt hat. Wir haben es jetzt selbst in der Hand, den 3. Platz zu behaupten."

Pep Guardiola (Trainer Bayern München): "Das war ein sehr umkämpftes und ausgeglichenes Spiel. Wir hätten uns noch mehr klare Chancen erarbeiten müssen. Ich bin sehr zufrieden mit meinem Team und dem Spiel, das wir abgeliefert haben. Auch die jungen Spieler haben es sehr gut gemacht."

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FC Augsburg - 1. FC Köln

Markus Weinzierl (Trainer FC Augsburg): "Schade, ich kann meiner Mannschaft nichts vorwerfen, wir waren die bessere Mannschaft mit der klar besseren Spielanlage. Aber wir hatten schon in der Vergangenheit Probleme gegen defensive Mannschaften, umso schwerer war es gegen ultradefensive Kölner."

Peter Stöger (Trainer 1. FC Köln): "Wir sind mit dem Punkt sehr, sehr zufrieden, der tut uns gut. Wir hatten hier sehr viel Arbeit zu verrichten, wollten mehr nach vorne unternehmen, aber das ist uns nicht gelungen. Die Mannschaft hat alles versucht, wir haben schon bessere Spiele abgeliefert."

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FC Schalke 04 - VfB Stuttgart

Roberto Di Matteo (Trainer FC Schalke 04): "Es war ein sehr hartes und emotionsreiches Spiel. Mein Dank gilt den Fans. Sie haben mit ihrer Unterstützung dazu beigetragen, dass wir die Partie nach dem Rückstand noch gedreht und gewonnen haben. Wir haben sehr gut begonnen, mussten dann aber das 1:1 hinnehmen. Der Ausgleich war ein Rückschlag für uns gegen einen starken Gegner, der gerade bei Kontern sehr gefährlich war. Die Mannschaft hat bis zum Schluss an sich geglaubt und gezeigt, dass sie lebt. Wir sind sehr glücklich über den Sieg."

Huub Stevens (Trainer VfB Stuttgart): "Das ist eine ganz bittere Niederlage für uns. In der Anfangsphase haben wir Fehler gemacht und lagen hinten. Danach waren wir aber im Spiel und hatten nach dem 2:1 kurz nach dem Seitenwechsel noch Möglichkeiten, den Sack zuzumachen. Aber wenn man seine Chancen nicht nutzt, wird das bestraft. Schalke hat viel Potenzial. Da kamen starke Leute von der Bank, die entscheidenden Einfluss auf die Partie hatten. Es ist schwer, die Jungs jetzt wieder aufzubauen. Aber wir werden das schaffen. Ich glaube nach wie vor an meine Mannschaft."

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Werder Bremen - Eintracht Frankfurt

Viktor Skripnik: (Trainer Werder Bremen): "Ein Sieg und dann noch zu Null gespielt - da sind alle in Bremen glücklich. In der Tabelle stehen wir jetzt an einem Punkt, von dem aus wir aus noch mehr erreichen können. Wieder einmal hat sich gezeigt, dass die Standardsituationen eines unserer besten Mittel sind."

Thomas Schaaf (Trainer Eintracht Frankfurt): "Das war aus meiner Sicht eine sehr unterhaltsame Partie. Werder hat eine seiner Chancen zum Sieg genutzt, wir haben das leider nicht getan. In den entscheidenden Situationen konnten wir keinen Stich setzen. Ich bin über die Niederlage natürlich enttäuscht, aber der warme Empfang im Weserstadion hat mich gefreut."

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TSG Hoffenheim - Borussia Dortmund

Markus Gisdol (Trainer 1899 Hoffenheim): "Das Stadion hat gebrannt, beide Teams haben nach vorne gespielt und in keiner Phase zurückgesteckt. Wir waren in den ersten 60, 70 Minuten besser, danach hatte Dortmund bessere Möglichkeiten im Konter. Aubameyang ist auch wirklich unfair schnell. Beide Teams hatten heute einen Sieg verdient. Die Leistung der Mannschaft war sehr gut. Darauf werden wir aufbauen. Wir wollen nicht, dass Dortmund noch vorbeizieht."

Jürgen Klopp (Trainer Borussia Dortmund): "Das war ein extrem intensives Spiel. Der Dienstag war natürlich noch spürbar. Hoffenheim hat viele lange Bälle auf Szalai und Modeste gespielt. Das war sehr schwer zu verteidigen, weil wir viel laufen mussten, um die Räume zu schließen. Beim Tor waren wir nicht richtig wach. Volland darf den Zweikampf nicht so einfach gewinnen. Der schnelle Ausgleich war natürlich wichtig. In der zweiten Halbzeit hatten beide Mannschaften ihre Möglichkeiten. Beide hätten mit einem "Dreier" aus dem Spiel gehen können. Wir müssen mit dem Punkt leben. Wir wollen noch an Hoffenheim vorbei, das ist doch klar. Aber das wird nicht so einfach."

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VfL Wolfsburg - Hannover 96

Dieter Hecking (Trainer VfL Wolfsburg): "Wir hatten eigentlich schon alles im Griff und machen sogar zur richtigen Zeit unsere Tore. Dann ermöglichen wir es Hannover, doch noch zurückzukommen. Nach der ersten Halbzeit darfst du das nicht mehr aus der Hand geben. Diese Kritik müssen wir heute an unsere Mannschaft richten. In der zweiten Halbzeit war das einfach zu wenig."

Michael Frontzeck (Hannover 96): "Wir sind erst ganz gut reingekommen, haben das Spiel dann aber aus der Hand gegeben. Wir lagen verdient 0:2 hinten. Ich bin dann in der Halbzeit ein bisschen lauter geworden. Wir sind anschließend verändert aus der Pause raus und waren nach dem 2:2 wieder voll da. Es hätten am Ende sicher beide Mannschaften gewinnen können."

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SC Freiburg - SC Paderborn

Christian Streich (Trainer SC Freiburg): "Wir sind nicht gut reingekommen, wurden dann aber besser. Wahnsinnig bitter sind die Auswechslungen wegen Verletzungen. Wir haben im Gegensatz zu Paderborn unsere Chancen nicht genutzt. Ich kann der Mannschaft keinen Vorwurf machen. Wir müssen aufstehen und mit solchen Dingen umgehen."

André Breitenreiter (Trainer SC Paderborn): "In der Pause haben wir deutlich angesprochen, dass es so nicht geht, und es so kein weiteres Jahr in der Bundesliga geben wird. In der zweiten Halbzeit waren wir auf einmal wach und haben an uns geglaubt. Lukas hat sich belohnt und das Spiel gedreht."

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