- © © imago / Jan Huebner
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Topfakten: Frankfurt bleibt Hamburgs Angstgegner

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Hamburg - Frankfurt verlor keines der letzten neun Spiele gegen den HSV (fünf Siege, vier Remis). Die Topdaten zum Frankfurter Sieg am Freitagabend.

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    Erstmals in der Bundesliga-Historie steht der HSV nach acht Spieltagen einer Saison mit nur zwei Punkten da

    Markus Gisdol verlor als erster HSV-Chefcoach seit Kuno Klötzer 1973 seine Heimpremiere.

    Frankfurt feierte bereits den zweiten Auswärtssieg dieser Saison und hat nun schon mehr Punkte in der Fremde gesammelt (sechs) als in der kompletten letzten Rückrunde (vier).

    Der HSV erzielte in den letzten sechs Spielen keinen Treffer und stellte damit den Vereinsnegativrekord aus der Saison 2014/15 ein.

    Lewis Holtby unterlief in seinem 161. Bundesliga-Spiel erstmals ein Eigentor, damit traf es den fleißigsten Hamburger – Holtby hatte 76 Ballbesitzphasen und lief 12,6 Kilometer.

    Haris Seferovic beendete eine Flaute von 24 Bundesliga-Spielen ohne Treffer und traf erstmals als Joker.

    Dennis Diekmeier flog in seinem 160. Bundesliga-Spiel erstmals vom Platz, schon im Spiel zuvor in Mönchengladbach hatte es einen Platzverweis gegen den HSV gegeben (Cleber).

    Shani Tarashaj erzielte mit seinem vierten Torschuss in der Bundesliga in seinem dritten Spiel sein erstes Tor – direkt im Anschluss wurde er ausgewechselt.

    Der HSV gab vor der Pause nicht einen Torschuss ab, Frankfurt immerhin acht. Es war die erste Spielhälfte des HSV seit über zwei Jahren, die ohne Abschluss blieb, zuletzt war dies am 20. September 2014 bei einem 0:0 gegen die Bayern passiert.

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