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Duell-Fakten: HSV kämpft in Gladbach gegen den Trend

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Köln - Verliert der Hamburger SV auch bei Borussia Mönchengladbach, wäre das ein neuer Negativrekord in der Clubgeschichte. Noch nie stand der Bundesliga-Dino mit nur einem Punkt nach sieben Spieltagen da. Weitere interessante Infos gibt's in den Duell-Fakten:

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    Der HSV hat nach sechs Spieltagen nur einen Punkt auf dem Konto (bei einer Tordifferenz von -10) – auch 2011/12 (-11 Tore) und 1972/73 (-6) war es zu diesem Zeitpunkt nur ein Zähler.

    Borussia Mönchengladbach hat die letzten zehn Bundesliga-Heimspiele alle gewonnen – für die Fohlen ist dies die längste Serie seit 29 Jahren.

    Die Borussen verloren aber dennoch vier der letzten sieben Pflichtspiele.

    Der HSV kassierte zuletzt fünf Niederlagen in Folge – nur einmal erlebte der Dino eine längere Pleitenserie in der Bundesliga (2013/14 unter Bert van Marwijk mit sieben Spielen).

    Bei den letzten vier Niederlagen schoss der HSV jeweils keinen Treffer, seit 392 Minuten warten die Hamburger auf ein Tor.

    Mit fünf Niederlagen in Serie ohne Treffer würde der HSV einen Vereinsnegativrekord einstellen.

    Markus Gisdol steht erstmals in der Bundesliga mit einem Team auf Platz 18.

    Die 16 Torschüsse der Hamburger bei der Hertha waren Saisonrekord – so viele hatte der HSV zuletzt im März abgegeben, auswärts zuletzt im Oktober 2015.

    Die Borussen blieben unter Andre Schubert in Pflichtspielen noch nie zwei Mal in Folge ohne Gegentor, auch in der Bundesliga gelang das nie in zwei Partien hintereinander.

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