Sowohl Wolfsburg als auch Hoffenheim versuchten es aus allen Lagen.
Sowohl Wolfsburg als auch Hoffenheim versuchten es aus allen Lagen.

Topdaten: Torschuss-Feuerwerk auf beiden Seiten

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Sinsheim - Auch wenn die Partie zwischen 1899 Hoffenheim und dem VfL Wolfsburg 0:0 endete, es war ein Spiel intensives Spiel in der Rhein-Neckar-Arena. Kurios: Die Teams feuerten insgesamt 40 Torschüsse ab, ein Treffer fiel dennoch nicht.

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    Wolfsburg bleibt in der Saison 2016/17 ungeschlagen, verlor sogar keines der saisonübergreifend letzten sechs Pflichtspiele (vier Siege, zwei Remis).

    Hoffenheim spielte erstmals in seiner Bundesliga-Geschichte an den ersten drei Spieltagen einer Saison jeweils unentschieden; das sind genauso viele Remis wie in der gesamten letzten Rückrunde.

    Wolfsburg gewann keines der letzten vier Gastspiele in Hoffenheim und holte dabei nur zwei von zwölf möglichen Punkten (zwei Remis, zwei Niederlagen).

    Erstmals überstanden die Wölfe die ersten drei Spieltage einer Saison ohne Gegentreffer – es war auch das erste 0:0 zwischen Hoffenheim und Wolfsburg.

    Hoffenheim investierte läuferisch deutlich mehr als die Gäste wie 266 Sprints (Wolfsburg nur 221) und 113 Kilometer (Wolfsburg über sechs weniger) belegen.

    Die Begegnung war vor allem vor der Pause mit 20 Torschüssen sehr munter, am Ende 40 Torschüsse waren ein neuer Rekord für ein Spiel dieser Saison – kurios, dass es 0:0 endete.

    Jakub Blaszczykowski trug erstmals in der Bundesliga die Kapitänsbinde und durfte erstmals in dieser Saison rechts offensiv ran (zuvor Rechtsverteidiger) – er gab drei Torschüsse ab und legte zwei weitere auf.

    Vieirinha war bei seinem ersten Saisoneinsatz nach Verletzungspause gleich am häufigsten von allen Spielern am Ball (74 Mal).

    Kerim Demirbay kam zu seinem Debüt in der Bundesliga für Hoffenheim und spielte nach über zwei Jahren wieder in der Bundesliga (seine ersten drei Spiele absolvierte er einst für den HSV) und verpasste bei seinen zwei Torschüssen einen Treffer.

    Philipp Wollscheid spielte erstmals seit 21 Monaten wieder in der Bundesliga (zuletzt im Dezember 2014 bei einem 1:2 gegen die Bayern für Mainz) und gewann nur 40 Prozent seiner Zweikämpfe.

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