Marc-Oliver Kempf (r.) im Duell gegen Ex-Mitspieler Chandler - © © imago / Jan Huebner
Marc-Oliver Kempf (r.) im Duell gegen Ex-Mitspieler Chandler - © © imago / Jan Huebner

Kempf feiert schöne Premiere

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Frankfurt am Main - In seinem 20. Bundesliga-Spiel verließ Marc-Oliver Kempf erstmals als Sieger den Platz und das ausgerechnet gegen seinen Ex-Verein Frankfurt. Die Top-Fakten zum Spiel Eintracht Frankfurt gegen den SC Freiburg.

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    Freiburg hat nun 33 Punkte auf dem Konto und damit jetzt schon fast so viele wie in der kompletten Abstiegssaison 2014/15 (damals 34); mit der aktuellen SC-Ausbeute nach 23 Spieltagen stieg am Saisonende noch nie eine Mannschaft ab.

    Gegen Frankfurt versenkte Niederlechner seine ersten beiden Torschüsse eiskalt und erzielte nun sechs seiner sieben Bundesliga-Tore in Auswärtsspielen.

    Auch seinen zuvor einzigen Doppelpack in der Bundesliga hatte der Stürmer folgerichtig in der Fremde geschnürt, am 16. Spieltag schoss er sein Team zu einem 2:1-Sieg in Ingolstadt.

    Erstmals unter Coach Niko Kovac verlor die Eintracht vier Bundesliga-Spiele hintereinander.

    Als einziger Erstligist verlor Frankfurt seine letzten vier Bundesliga-Partien allesamt.

    Erstmals unter Niko Kovac verlor Frankfurt ein Bundesliga-Spiel, in dem die Hessen trafen und auch eine Führung wurde nun gegen Freiburg erstmals unter dem Trainer verspielt.

    Branimir Hrgota nutzte in Minute elf den ersten Torschuss der Partie zur Frankfurter 1:0-Führung.

    Es war zwar erst das vierte Saisontor von Hrgota, doch so oft hatte der Schwede in einer kompletten Bundesliga-Spielzeit zuvor nie getroffen.

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