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Werder Bremen gewann zum ersten Mal in dieser Saison mit mehr als einem Tor Vorsprung - © © gettyimages / Alex Grimm
Werder Bremen gewann zum ersten Mal in dieser Saison mit mehr als einem Tor Vorsprung - © © gettyimages / Alex Grimm

Delaney beerbt Junuzovic als Freistoß-Spezialist

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Mainz - Aufatmen an der Weser: Werder Bremen beendete mit dem 2:0-Auswärtssieg beim 1. FSV Mainz eine Serie von sechs Spielen ohne Sieg und holte dadurch als letzter Bundesligist die ersten Punkte nach der Winterpause. Die Top-Fakten zu #M05SVW.

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    Im 21. Saisonspiel kassierte Mainz bereits die zehnte Niederlage, so viele waren es zu diesem Zeitpunkt zuletzt 2005/06 unter Jürgen Klopp (damals sogar elf).

    Mainz verlor zum dritten Mal hintereinander zu Hause gegen Werder, der Vorsprung auf die Bremer beträgt nur noch sechs Punkte.

    Werder Bremen gewann erstmals in dieser Bundesliga-Saison mit mehr als einem Tor Differenz.

    Mainz verlor das Spiel vor der Pause, als die Gastgeber nur zwei Torschüsse abgaben (weniger waren es in dieser Saison in Halbzeit ein in keinem Spiel). Die Bemühungen nach dem Wechsel - hier zwölf zu fünf Torschüsse - fruchteten nicht.

    Delaney bejubelte seinen ersten Bundesliga-Treffer, damit haben nun 13 verschiedene Spieler für Werder getroffen. Bei keinem Team gibt es Bundesliga-weit mehr unterschiedliche Torschützen.

    Für Werder war es das erste direkte Freistoßtor der Saison und auch letzte Spielzeit gab es kein solches Tor. Letztmals zuvor waren die Bremer auf diese Weise im Mai 2015 erfolgreich (Junuzovic in Hannover), also vor über eineinhalb Jahren.

    Der nur 1,73 Meter große Serge Gnabry traf erstmals in der Bundesliga per Kopf; alle sieben Treffer zuvor hatte er mit rechts erzielt.

    Für Werder war es erst das zweite Kopfballtor der Saison, zuvor hatte nur Gebre Selassie mit diesem Körperteil am fünften Spieltag gegen Wolfsburg getroffen.

    Mainz Coach Schmidt setzte auf die gleiche Startelf wie am letzten Spieltag beim Sieg gegen Augsburg. Erstmals in dieser Saison gab es damit in zwei Pflichtspielen hintereinander bei Mainz die gleiche Anfangsformation.

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