19.04. 18:30
20.04. 13:30
20.04. 13:30
20.04. 13:30
20.04. 13:30
20.04. 16:30
21.04. 13:30
21.04. 15:30
21.04. 17:30
Pal Dardai: "Wir wollen unseren sechsten Platz verteidigen" - © © gettyimages / Michael Kienzler
Pal Dardai: "Wir wollen unseren sechsten Platz verteidigen" - © © gettyimages / Michael Kienzler

Hertha-Coach Pal Dardai: "Müssen wir besser lösen"

xwhatsappmailcopy-link

Freiburg - Nach dem 2:1-Sieg des SC Freiburg gegen Hertha BSC stellte SCF-Coach Christian Streich nüchtern fest, dass sein Team einen Tick besser war. Berlins Trainer Pal Dardai hatte mit mehr Punkten aus den ersten zwei Spielen des Jahres 2017 geplant. Die Stimmen zum Spiel.

"Einfach eine super Truppe"

Jetzt mitmachen beim offiziellen Bundesliga Fantasy Manager

Christian Streich (Trainer SC Freiburg): "Das war kein fußballerischer Leckerbissen,  aber das hat auch keiner erwartet. Beide Mannschaften standen defensiv sicher, am Ende waren wir den Tick besser."

Pal Dardai (Trainer Hertha BSC): "Ich beschäftige mich nicht mit einem erneuten Absturz. Wir wollen unseren sechsten Platz verteidigen. Ich hatte mit drei Punkten aus den ersten beiden Auswärtsspielen geplant, jetzt haben wir keine Punkte - das kann passieren. Freiburg hat zwei Torschüsse und führt 2:0, so etwas müssen wir besser lösen."

Janik Haberer (SC Freiburg): "Der Sieg ist auf jeden Fall verdient. Wir haben ein gutes Spiel gemacht. Mein Tor freut mich riesig. Wir agieren im Moment gut im Ballbesitz und verteidigen als Mannschaft kompakt. Wir haben einfach eine super Truppe."

Nils Petersen (SC Freiburg): "Es ist unangenehm gegen uns zu spielen. Wir haben eine gute Defensive. Auf die kann man sich im Moment verlassen. Und vorne haben wir die nötige Qualität, um mit wenigen Chancen sehr effektiv aus dem Spiel zu gehen. Wir ziehen alle an einem Strang – großes Kompliment an das Team."

Vincenzo Grifo (SC Freiburg): "Es war sehr hart gegen Hertha, aber wir sind hartnäckig geblieben und haben unsere Führung verteidigt. Wir dürfen uns jetzt nicht auf den 26 Punkten ausruhen, sondern müssen unseren Weg weitergehen."

"Da haben wir geschlafen"

Julian Schieber (Hertha BSC): "Es war ein Spiel auf Augenhöhe. Freiburg hat mit seinen Mitteln alles gemacht. Die Tore fallen nach zwei langen Bällen, da haben wir einfach geschlafen. Wir müssen im Strafraum präsenter und gefährlicher sein. Wir wollen solange wie möglich oben mitschwimmen und uns am 34. Spieltag freuen."

Niklas Stark (Hertha BSC): "Vorne hat uns der letzte Wille gefehlt und auswärts darf man natürlich keine zwei Tore bekommen. Eigentlich haben wir auch nicht viel zugelassen, aber die beiden Bälle waren drin, das ist ärgerlich. Wir müssen uns als Team steigern, um auswärts etwas mitzunehmen."

Alle Infos zu #SCFBSC im Matchcenter