Der SC Freiburg hat den FC Bayern nicht so einfach an sich vorbeigelassen, hier Pascal Stenzel (r.) gegen Douglas Costa - © © gettyimages / Matthias Hangst
Der SC Freiburg hat den FC Bayern nicht so einfach an sich vorbeigelassen, hier Pascal Stenzel (r.) gegen Douglas Costa - © © gettyimages / Matthias Hangst

Premiere für Bayern München unter Carlo Ancelotti

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Freiburg - Dank eines überragenden Robert Lewandowski konnte der FC Bayern München zum sechsten Mal in Folge die Hinrundenmeisterschaft einfahren - und insgesamt zum 22. Mal. Dabei machte der SC Freiburg dem FCB das Leben ganz schön schwer. Die Top-Fakten zum Spiel

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    Die Bayern feierten ihren sechsten Bundesliga-Sieg in Folge; eine Premiere unter Carlo Ancelotti.

    Erstmals seit sieben Jahren und damit erstmals unter Christian Streich verlor Freiburg das erste Bundesliga-Spiel nach der Winterpause.

    Der FC Bayern hat die letzten 27 Bundesliga-Spiele gegen Aufsteiger gewonnen; die letzten Punktverluste gegen einen Liganeuling gab es 2010 beim 1. FC Kaiserslautern (0:2).

    Robert Lewandowski erzielte seine Bundesliga-Tore Nummer 134 und 135, überholte damit Giovane Elber und ist nun alleiniger zweitbester ausländischer Torschütze der Historie (hinter Claudio Pizarro - 190).

    Allein in den vergangenen fünf Spielen traf Lewandowski sieben Mal.

    Zum vierten Mal in dieser Saison kassierten die Bayern ein Gegentor in der Anfangsviertelstunde, das ist Bundesliga-Höchstwert.

    Freiburg lief fast neun Kilometer mehr als die Bayern.

    Die Bayern spielten mit ihrer ältesten Startelf (Durchschnittsalter 29,5 Jahre) seit Februar 2008.