Zu Hause ungeschlagen: RB Leipzig hat gut Lachen - © © imago
Zu Hause ungeschlagen: RB Leipzig hat gut Lachen - © © imago

22 von 24 Punkten - RB Leipzig ist zu Hause eine Macht

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Leipzig - RB Leipzig war auch von Eintracht Frankfurt am Samstagabend nicht zu stoppen. Vor heimischem Publikum ist der Aufsteiger eine Macht. Und mit dem jüngsten 3:0-Sieg hat RBL dann auch noch einen Bundesliga-Rekord aufgestellt. Die Top-Fakten zum Spiel:

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    Leipzig ist mit 39 Punkten und einer Tordifferenz von +19 nach 17 Spieltagen der beste Aufsteiger aller Zeiten; die Sachsen toppten den 1. FC Kaiserslautern (39 Zähler, +16 Tore), der 1997/98 als einziger Aufsteiger der Bundesliga-Historie Meister wurde.

    Auswärts kassierte Leipzig zuletzt zwei Niederlagen in Folge, zu Hause ist RB hingegen noch ungeschlagen und holte 22 der 24 möglichen Punkte (sieben Siege und ein 1:1 gegen Mönchengladbach). Gegen Frankfurt gelang der höchste Heimsieg in der Bundesliga (3:0).
    RB Leipzig kassierte an den ersten 17 Spieltagen nur 15 Gegentore; das ist ein neuer Aufsteigerrekord zu diesem Zeitpunkt.

    Eintracht Frankfurt gewann nur eines der letzten fünf Spiele und kassierte in Leipzig die erste Saisonniederlage gegen ein Spitzenteam. Zuvor hatte die SGE gegen Darmstadt, Freiburg und Wolfsburg verloren.

    Frankfurt kassierte seine vier Saisonniederlagen alle in der Fremde; das 0:3 war die höchste Niederlage in dieser Spielzeit, zuvor gab es drei Mal ein 0:1. Höher als mit 0:3 wurde unter Niko Kovac nie verloren.

    Lukas Hradecky flog nach 131 Sekunden vom Platz, damit so früh wie kein anderer Keeper der Bundesliga-Historie. Früher flog nur Verteidiger Youssef Mohamad (93 Sekunden, als Kölner gegen Kaiserslautern, 21. August 2010).

    Der 31-jährige Marvin Compper ist der älteste in der Bundesliga eingesetzte Leipziger und nun auch der älteste Torschütze.

    Leipzig erzielte in dieser Saison sieben Tore in den ersten sechs Minuten.

    Die Frankfurter kassierten zwei Gegentore nach Freistößen; an den ersten 16 Spieltagen kein einziges.

    Timo Werner traf erstmals in dieser Saison per Kopf – zuvor fünf Mal mit links und vier Mal mit rechts.